Suche Heute Live
Ninja Warrior
  • Vorrunde, Show 1
    13.10. 20:15
  • Vorrunde, Show 2
    20.10. 20:15
  • Vorrunde, Show 3
    27.10. 20:15
  • Vorrunde, Show 4
    03.11. 20:15
  • Vorrunde, Show 5
    10.11. 20:15
  • Vorrunde, Show 6
    17.11. 20:15
  • Halbfinale, Show 1
    24.11. 20:15
  • Halbfinale, Show 2
    01.12. 20:15
  • Finale, Show 1, Stage I
    08.12. 20:15
  • Finale, Show 2, Stage II
    15.12. 20:15
  • Finale, Show 2, Stage III
    15.12. 21:45
  • Mount Midoriyama
    15.12. 23:00

Ninja Warrior Germany

Halbfinale, Show 2
(X)
Fr, 01.12.2023, 20:15 Uhr
Beendet
23:28
Alle Finalisten stehen fest!
Damit haben wir alle Ninjas im Halbfinale gesehen und die Finalteilnehmer stehen fest. Allen voran hat es René Casselly wieder allen gezeigt. Als nur einer von fünf Finishern überhaupt, schaffte er den Parcours am Schnellsten und staubt 10.000 € extra ab. Nur eine Sekunde dahinter setzt sich Daniel Gerber fest, der lange unangefochten an der Spitze rangierte. 5.000 € sind es für ihn. Als Dritter nimmt Lukas Homann noch 2.500 € Taschengeld mit nach Hause. Neben diesen drei Athleten schafften es nur noch Jona Schöne und Sandro Scheibler bis zum Buzzer. Aber auch andere große Namen sehen wir im Finale wieder. Jescher Heidl, Alexander Wurm, Marvin Mitterhuber und auch ein Moritz Hans darf nächste Woche wieder ran. Dazu hat es Ada Theilken ganz stark über die reguläre Wertung ins Finale geschafft. Ihr folgt Viktoria Krämer und die beiden werden den Titel der Last Woman Standing unter sich ausmachen. Am kommenden Freitag gibt es die nächsten Entscheidungen, wenn in der Stage I weiter aussortiert wird. Wie gewohnt sind wir rechtzeitig zurück und wünschen noch einen schönen Abend. Gute Nacht und bis Freitag!
23:16
Der Titelverteidiger versemmelt es!
Und zu guter Letzt kommt der Last Man Standing der vergangenen Staffel, der seinen Titel gerne verteidigen möchte. Aber was macht er? Er steht mit einer riesigen Sonnenbrille auf der Startplattform, die er immerhin vor dem Run abnimmt. Er nimmt die Chaos-Kegel mit Leichtigkeit, aber es war wohl zu viel Leichtigkeit im Spiel. Beim letzten Kegel vertritt er sich und landet nach nicht einmal drei Sekunden im Wasser. Nach eigener Aussage hat er sich nicht von der Brille ablenken lassen, sondern den Fokus nicht beim ersten Hindernis gehabt. Damit ist die Mission Titelverteidigung kurz und schmerzhaft vorbei.
23:12
Kann man die Sprungstange connecten?
Nur noch zwei Ninjas fehlen uns, um das Teilnehmerfeld für das Finale komplett zu machen. Den Anfang macht Tim Wolf, der ebenfalls seine Vorrunde für sich entscheiden konnte. Nutzt er diese Sicherheit aus oder überholt ihn das Risiko? Er connectet doch tatsächlich die Sprungstange 2.0 und ist damit der erste Ninja, von dem wir das sehen! Damit wird er ganz gefährlich für die beiden Superstars vorne, aber dann passiert ihm das Unglück. Am ersten Wirbel-Brett wird es zu unruhig und ihn zieht die Schwerkraft ins Wasser. Dennoch eine überragende Leistung vom 18-Jährigen!
23:00
Die Bestzeit fällt!
Könnte jetzt die Bestzeit von Daniel Gerber aus dem ersten Halbfinale fallen? René Casselly steht bereit! Er geht eindeutig auf Tempo ohne ein zu großes Risiko einzugehen. Ohne Fehler lässt er ein Hindernis nach dem anderen stehen und hängt sich in den Wirbel-Brettern nochmal aus. Beim zweiten Brett zeigt er, wie easy man so etwas umlegen kann. Ohne Pause und ohne Taucherbrille fliegt er durch das Unterwasser-Hindernis und hat nun noch 20 Sekunden, um das Cargo-Netz hochzukommen. Das wird ganz knapp. Wer holt sich die Bestzeit? Ist es Casselly oder Gerber? Der bislang einzige Ninja Warrior Germany drückt den Buzzer eine Sekunde schneller als Dima und schnappt ihm den ersten Platz vor der Nase weg. Was für eine Wahnsinnsleistung!
22:55
Ganz enges Ding bei den Frauen
Jetzt geht es ans Eingemachte, wer als zweite Frau ins Finale einzieht. Ada Theilken ist sicher dabei. Wird ihr Viktoria Krämer nachziehen, die schon lange zittert oder ist es Melli Schmitt? Die 27-Jährige weiß, was sie tut und hat das Finale fest im Blick. Am Stempel nach dem Wandsprung schwingt sie sehr schief, sodass sie diesen durch einen kleinen Klimmzug neutralisiert. Das kostet sicherlich Kraft, aber Melli sieht noch sehr fit aus. Oben an der Himmelsleiter angekommen geht es um Alles. Wenn sie den ersten Sprung schafft, ist sie weiter. Sie setzt an und segelt ab ins Wasser. Damit platzt der Traum von Finale und Tricky Vicky nehmen wir stattdessen mit.
22:51
Natural Born Ninjas erste Reise endet im Wasser
Mit Rene Weber ist nochmals ein Rookie am Start. Mit seinen 16 Jahren ist ihm vom Aus an den Chaos-Kegeln bis hin zum Buzzer alles zuzutrauen. Er reiht sich eher bei den schnelleren Abgängen ein, denn er schafft es nicht über das zweite Hindernis hinaus. Der Wandsprung zieht ihm nach der zweiten eingerasteten Wand den Zahn.
22:41
Überraschendes Aus für unseren Ninja-Polizisten
Wie weit geht es für Daniel Schmidt? In seiner Vorrunde belegte er Platz drei an der Endlosen Himmelsleiter. Da sollte der Finaleinzug eigentlich sicher sein. Beim Übergang vom Wandsprung an den Stempel agiert er viel zu unentschlossen und bekommt die Leiste überhaupt nicht zu greifen. Das frühe Aus ist durchaus überraschend.
22:37
Erster Finalist am Buzzer
Der nächste Athlet mit dem Safety Pass steht bereit. Es ist Lukas Homann! Kann er den alten Hasen zeigen, wie man es macht? Und wie! Der 16-Jährige lässt sowohl die Sprungstange 2.0 als auch die Wirbel-Bretter hinter sich. Endlich nutzt mal einer der sicheren Finalisten seine Entspanntheit aus und zieht diesen Parcours voll durch. Mit letzter Kraft kämpft er sich durch die Wasserwände, geht ds Cargo-Netz nach oben und liegt wie ein Fisch auf dem Rücken neben dem Buzzer. Es ist eine bärenstarke Leistung, die ihn auf Platz zwei katapultiert.
22:33
Flüchtigkeitsfehler kostet das Finale
Der 20 Jährige Ole Janek hat sich zum Ziel gesetzt, mindestens das Finale zu erreichen. Auch ein Einzug in die Stage III hält er für machbar. Aber erstmal Schritt für Schritt. Er verharkt sich an der Sprungstange 2.0, kann dies aber korrigieren. Am letzten Schwung fliegt er ab und ist von der Leistung weiter. Es gibt aber den Einwand vom Schiedsrichter. In der Wiederholung ist zu erkennen, dass er sich beim Wandsprung teilweise mit der Kniekehle am Hindernis einhängt und sich dadurch einen Vorteil verschafft. Die Regeln werden bei der Parcoureinweisung klar kommuniziert und so ist Ole Janek raus.
22:29
Nächster Ninja muss zittern
Henry Lorenz sagt über sich, dass er manchmal das Ziel zu schnell erreichen will. Grundsätzlich wäre das genau das Richtige für heute, aber kommt er auch fehlerfrei über die Hindernisse? In weniger als 50 Sekunden steht er schon vor der Himmelsleiter. An der Sprungstange 2.0 agiert er zu zaghaft, sodass kein Weg am Wasser vorbeiführt. Ob diese Leistung reichen wird, steht noch in den Sternen. Henry Lorenz wird zittern müssen!
22:27
Guter Auftakt
Nun sehen wir vier Nachwuchs-Ninjas hintereinander. Den Anfang macht Florian Stumpf, der sich in seiner Vorrunde hervorragend geschlagen hat. Mit guter Technik lässt er den Wandsprung hinter sich. Sein Schwung ist jedoch so schief, dass er neben der Matratze landet. Er scheint sich aber nicht verletzt zu haben. An der Himmelsleiter will er korrigieren und kommt aus dem Rhythmus. Für das erste Mal kann man aber nur den Hut ziehen.
22:23
Kein Leiber im Finale
Den Leistungsstand von Dennis Leiber überprüfen wir jetzt. Gerade einmal drei Finisher haben wir in den ersten beiden Halbfinales gesehen. Kann der Leiber-Spross sich in den elitären Kreis einreihen? Nein! Von der Himmelsleiter misslingt ihm der Übergang am ersten Sprung und das Aus ist besiegelt. Das heißt, in diesem Jahr steht kein Leiber im Finale. Die Enttäuschung bei der ganzen Familie ist trotz einer guten Leistung sichtbar.
22:21
Newbie mit guter Leistung
Ein weiterer Newbie steht bereit. Lars Meyer reiht sich in die Riege der 16-Jährigen ein und es wird spannend zu beobachten, ob die Chaos-Kegeln auch sein Endgegner sind. Er nimmt sich kein Beispiel an seinen Altersgenossen und fliegt federleicht über die Kegel. Und nicht nur die Kegel. Auch den Wandsprung sowie die Himmelsleiter meistert er mit Bravour. An der Sprungstange 2.0 machen die Hände dann auf und das nächste Opfer dieses Hindernisses steht fest. Knapp wird es für ihn in diesem Jahr nicht reichen.
22:08
Nächster Finalist verpasst den Buzzer
Stefan Angermeier ist bekannt dafür, sich die meisten Hindernisse aus der Staffel in seinem Garten nachzubauen. Sebst der Mount Midoriyama steht dort bereit. Seine Vorrunde hat er gewonnen. Er kann also ganz entspannt durch diesen technisch schwierigen Parcours gehen. An den Wirbel-Brettern haut es ihn raus, aber dennoch eine weitere Top-Leistung für den 30-Jährigen.
22:05
Das Aus ist besiegelt
Eric Zekina schafft es bis an die Sprungstange 2.0 und wird dort im Hindernis zu kurz. Weil so viele Athleten und Athletinnen an dieser Stelle herauskugeln, ist schon jetzt klar, dass sein Zeit zu langsam war. Erik Zekina verabschiedet sich im Halbfinale aus der aktuellen Ninja Warrior Staffel.
22:02
Lehrgeld an den Chaos-Kegeln
Es folgt der nächste 16-Jährige! Jonas Elting ist ein Schüler aus Rhede, der das gleiche Lehrgeld zahlt wie Elias Meraner kurz zuvor. Er landet mit beiden Füßen auf dem letzten Kegel, was sehr selten gut geht. So auch nicht bei ihm. Er kann nicht abspringen, verpasst den Ring und taucht ab ins Aus.
22:00
Erste Frau steht im Finale!
Es gibt die erste Vorentscheidung in der Frauenwertung. Ada Theilken hat es in der Hand, denn es kommen nur noch sie und Melli Schmitt. Sollte sie sich vor Viktoria Krämer schieben, wäre sie sicher Teil des Finales. Beim Wandsprung versucht sie im halben Spagat rüberzugehen, aber ihre Beine sind länger als die Arme. Das Risiko so ist zu hoch, sodass sie nochmal einen Schritt zurückgeht und sich an den Sprung traut. Das hat natürlich Zeit gekostet, sodass Krämer und Tornau in dem Punkt vorne sind. Ada muss definitiv weiter im Parcours gelangen. Die Himmelsleiter nimmt sie noch mit, wenn auch sichtbar ist, dass die Kräfte nachlassen. Mit vollstem Einsatz bringt sie die Sprungstange 2.0 fast bis zum Ende. Nur den letzten Schwung kann sie nicht mehr halten, ist damit aber die beste Frau. Ada Theilken steht scher im Finale!
21:55
Lehrgeld gezahlt
Nun kommt einer der ganzen jungen Ninjas der diesjährigen Staffel. Der 16-Jährige Elias Meraner zahlt frühes Lehrgeld, denn an den Chaos-Kegeln ist bereits Schluss. Am vierten Kegel tritt er zu weit, fällt in Rücklage und nimmt das frühe Bad.
21:54
Nasser Wurm - Finale in trockenen Tüchern
Nun sind alle Augen auf Alexander Wurm gerichtet. Der dreimalige Last Man Standing ist in dieser Staffel zu Ninja Warrior Germany zurückgekehrt. Seine Leichtigkeit im Parcours hat er nicht verlorenen. Das erste Wirbel-Brett rastet ein, aber dann passiert es. Er wollte zu schnell rüber an die Griffe und so geht auch mal ein Alexander Wurm baden. Das sieht man nicht alle Tage. Dennoch reicht es sicher für das nächste Finale.
21:51
Tatjana Holz kann nicht an Vorrundenleistung anknüpfen
Und wieder wackelt die Frauenwertung! Tatjana Holz steht auf der Plattform bereit. Sie gehört zu den konstant starken Frauen und freute sich in ihrer Vorrunde über den Buzzer. Die 33-Jährige hat großen Respekt vor dem Übergang am Wandsprung und lässt sich dort sehr viel Zeit. Sie atmet mehrmals kräftig durch, überwindet ihren Respekt aber. Von der Zeit her ist sie langsamer als Viktoria Krämer und Alina Tornau, die derzeit die Frauenplätze inne haben. Das heißt, sie muss zwingend mehr Hindernisse meistern als die beiden Frauen. Es wird sehr eng. Sie geht die Himmelsleiter hoch, geht an die erste Stange vom Stangensprung und segelt ins Wasser, ehe sie einrasten kann. Damit landet sie hinter den beiden und es ist das sichere Aus im Halbfinale.
21:34
Bester Sperlich der Staffel
Roy Sperlich machte seiner Freundin in der Vorrunde einen Heiratsantrag. Kann er diesen Glücksmoment noch mit einem Finaleinzug krönen? Er ist schon jetzt der beste Sperlich in 2023. Im Parcours liefert er bis zu den Wirbel-Brettern ab. Er kommt exakt gleich weit wie Frank Schmidpeter, ist jedoch 40 Sekunden langsamer. Das wird ihn aber nicht stören, denn damit ist er sicher im Finale
21:31
Finaleinzug für "Machine Gun Marvin"
Wer es ebenfalls jedes Jahr weit schafft, ist Marvin Mitterhuber. Er ist ein super Kletterer und hat es in Staffel sieben fast bis an den Mount Midoriyama geschafft. "Machine Gun Marvin" kämpft sich bis zu den Wirbel-Brettern nach vorne und hat zu diesem Zeitpunkt schon den Einzug ins Finale sicher. Die Griffe hält er noch, aber das Timing zum nächsten Brett stimmt nicht und so geht es ab ins Wasser.
21:27
Aushängen an der Armbeuge ist verboten
Jescher Heidl geht mit einem Tape an der Hand in den Parcours. Das Tape weist aber nicht auf eine Verletzung hin, sondern auf eine allergische Reaktion. Er schafft es routiniert bis zur Sprungstange 2.0, ehe ihm hier die Puste ausgeht. Er hängt sich mit der Armbeuge in die Stange und ist damit raus. Das darf er nämlich nicht, denn nur die Hände dürfen das Hindernis berühren. Als 19. könnte es für ihn dennoch für das Finale reichen.
 
>>> Wer mehr über Jescher Heidl erfahren möchte, kann dies im exklusiven sport.de-Interview nachlesen!
21:23
Krachend früh im Wasser
Als Nächstes ist der Freund von Tricky Vicky am Start. Lukas Kilian ist immer dafür gut, den Buzzer zu drücken und die Bestzeit zu schlagen. Aber was passiert dann? Er rutscht an den Chaos-Kegeln herunter und fällt lachend krachend ins Wasser. Es tut ihm aber nicht weh, weil auch er in Besitz des Safety Passes für das Finale ist.
21:22
Neue Führende in der Frauenwertung
Eine der richtig starken Frauen und Mitfavoritin auf den Titel Last Woman Standing steht bereit. Es ist Viktoria Krämer! An den Chaos-Kegeln sorgt sie für einen wahren Schreckmoment. Sie nimmt den Übergang vom Kegel zur Plattform und rutscht fast noch herunter. Auf der letzten Rille hält sie sich noch fest und zieht sich hoch, ohne das Wasser zu berühren. Spätestens jetzt sind alle Teilnehmer wieder wach! Bereits in Staffel sieben war im Habfinale bereits beim ersten Hindernis Schluss. Sie retter sich aber nochmal und so geht es weiter an den Wandsprung Hier hat sie die richtige Idee. Sie profitiert dazu davon, dass sie eher zu den größeren Frauen im Ninja-Sport zählt. Weiter geht es an der Himmelsleiter, die sie an die gefürchtete Sprungstange 2.0 bringt. Die erste Endposition kann sie noch halten, aber dann ist Schluss für sie! Bei der Frauenwertung setzt sie sich durch ihre Zeit an die Spitze und schickt damit Katharina Blank nach Hause.
21:09
Erster Finaleinzug möglich?
Der 30-Jährige Philipp Allgeuer will es als Nächster wissen. Er war noch nie im Finale bei Ninja Warrior Germany, obwohl es mittlerweile seine dritte Teilnahme ist. Für ihn geht es bis an die Sprungstange 2.0, die sein nächstes Opfer fordert. Damit ist Frank Schmidpeter sicher weiter, Philipp Allgeuer muss dagegen noch etwas zittern. Bis zur Endposition, die er am Ende nicht halten konnte, war er schnell unterwegs. Chancen auf sein erstes Finale sind daher durchaus noch gegeben.
21:03
Zitterpartie für Philipp Göthert
Philipp Göthert hat es in den vergangenen zwei Jahren immer bis in die Stage III geschafft. Das wird mindestens auch sein Ziel für dieses Jahr sein. Am Bienenstock war für ihn in der Vorrunde Schluss, sodass er heute noch abliefern muss. An der Sprungstange 2.0 versucht er sich erst ohne Kreuzgriff, dann switcht er und so geht es weiter. Am letzten Übergang der Sprungstange verkeilt er und kann die Korrektur nicht halten. Er landet als 15. im Wasser. Das wird noch eine richtige Zitterpartie für einen der Mitfavoriten.
21:01
Sladi sicher weiter, aber zu viel Risiko
Sladjan Djulabic, das Urgestein seit Staffel eins, kann wie Simon Brunner ganz entspannt in den Parcours gehen. Er buchte das Finalticket bereits in der Vorrunde. Am Wandsprung unterläuft ihm ein gewohnter "Sladi-Fehler". Die erste Wand hat sich für ihn zu langsam gedreht und so wollte er direkt Vollgas geben, springt zu nah an die Wand und fliegt ab. Er nimmts gelassen hin.
20:56
Der erste Finisher des Abends!
Jetzt kommt einer, der definitiv zum erweiterten Favoritenkreis zählt. Sandro Scheibler bewies schon in Staffel sechs, was er drauf hat und auch in der Schweiz zeigte er sein Ninja-Können. An den Wirbel-Brettern angekommen ist die Zeit von Daniel Gerber bereits abgelaufen, abere das mindert diese gute Leistung überhaupt nicht. Er lässt die Bretter hinter sich, setzt sich die Taucherbrille auf und ist der Erste am heutigen Abend, der die Wasserwände vor der Brust hat. Diese stellen aber kein Problem für ihn dar, er taucht souverän hindurch und nimmt das Netz zum Buzzer an. Auf Zeit ist er nicht gegangen und sortiert sich hinter Dima und Jona Schöne ein. Er hat aber geschafft, woran viele vor ihm gescheitert sind. Mit letzer Kraft haut er auf den Buzzer!
20:51
Jolina Thormann scheitert früh
Jolina Thormann sorgt bereits an den Chaos-Kegeln für eine kurze Schrecksekunde. Sie geht mit beiden Füßen auf jeden Kegeln, was im ersten Halbfinale immer schief ging. Sie ist die Erste, die das Gleichgewicht halten kann und auf der Plattform ankommt. Am Wandsprung fehlt ihr jedoch etwas die Überzeugung und Jolina sorgt für die nächste Überraschung. Für sie ist im Halbfinale Schluss.
20:49
Franky schiebt sich vorne rein
Immer für eine gute Leistung zu gebrauchen ist Frank Schmidpeter. Der Nürnbeger ist jedes Mal aufs Neue voll motiviert und lässt sein Herz bei jedem Run. Mit einem kleinen Wackler fliegt er über die Chaos-Kegel und auch der Wandsprung gelingt ihm gut. Weiter geht es an die Himmelsleiter, bei welcher er den Übergang zur Sprungstange 2.0 meistert. Auch den eigentlichen Knackpunkt, die Sprungstange 2.0, besiegt er und damit sind seine Chancen auf das Finale deutlich gestiegen. Schafft er es noch weiter? An den Wirbel-Bretter ist Schluss für Franky, denn der Übergang in die Höhe misslingt ihm. Inklusive Badekappe taucht er schon vor dem Unterwasser-Hindernis ab. Es ist derzeit Platz neun und das Aus für Andi Wöhle, der zuvor am Start war, ist besiegelt.
20:37
Auch Wöhle mit Problemen
Andreas Wöhle ist gut in Form und hat in seiner Vorrundenshow auf den Buzzer gehauen. Gelingt ihm das am heutigen Abend? Sein Kumpel Benni Grams ist schon raus. Er schafft es ebenfalls an die Himmelsleiter, hat aber auch so seine Mühe sicher nach oben zu kommen. Dennoch geht er an die erste Stange vom Stangensprung 2.0, fliegt dort ohne Kreuzgriff aber sofort ins Wasser. Damit ist er zwar noch nicht raus, seine Chancen sind aber sehr gering, dass es noch für ein Weiterkommen reicht. Es stehen noch zu viele gute Athleten auf der Plattform bereit.
20:34
Frühes Abtauchen von Hines
Schlag auf Schlag geht es mit den Routiniers weiter. Als Nächster wagt sich Gary Hines durch den Parcours, der viel länger braucht als Simon Brunner vor ihm. Am Wandsprung ist dazu früh Schluss und Hines muss ein frühes Bad hinnehmen. Ungläubig schüttelt er den Kopf. Er hatte sich den Ausgang des Halbfinales wohl auch anders vorgestellt.
20:32
Brunner mit Zusatzauftritt
Simon Brunner hat an der Endlosen Himmelsleiter den Rekord aufgestellt. Er hat 30 Sprossen in 14.55 Sekunden gemeistert und steht somit sicher im Finale. Er kann nun volles Risiko gehen und hat höchstens das Geld für die vorderen drei Plätze im Hinterkopf. Der Finalist überzeugt bis zu den Wirbel-Brettern, ehe er dort das letzte Brett mit dem Fuß von sich wegdrückt. Dadurch fällt es ihm schwer, sich festzuhalten und auch die Puste war nicht mehr da. Wir sehen ihn aber selbstverständlich im Finale wieder.
20:28
Sophia Schubert hat Blut geleckt
Sophia Schubert ist eine Schauspielerin aus Hamburg und noch nicht lange im Ninja-Sport aktiv. Sie ist eine der Überraschungen der Vorrunde. Vor den Chaos-Kegeln nimmt sie sich viel Zeit, geht dann jedoch mit viel Speed hinüber. Der Wandsprung gelingt ihr nicht mehr so gut. Der Sprung ist einfach zu weit, sodass sie den Übergang nicht mehr halten kann. Damit katapultiert sie sich ins Aus, ist aber dennoch zufrieden mit ihrer Leistung. Sie hat nun richtig Blut geleckt und will für die kommende Staffel "mal richtig trainieren".
20:25
Erstes Opfer der Sprungstange 2.0
Weiter geht es mit Milan Schirowski! Er wirkt hochkonzentriert und nimmt jede einzelne Hürde mit der notwendigen Ruhe. Bei der Sprungstange 2.0 sieht auch alles souverän aus, aber an der 3. Halterung haut es in unerwartet aus der Verankerung. Damit reiht er sich auf Rang 12 ein und hat dennoch gute Chancen, im Finale wieder antreten zu dürfen.
20:19
Die Jagd ist eröffnet!
Die erste Duftmarke will "die schnellste Maus von Mexiko" setzen. Benjamin Grams ist bekannt dafür keine Zeit im Parcours zu verschwenden. Wie weit bringt ihn diese Alles-oder-Nichts-Taktik? Über die Chaos-Kegel fliegt er herüber und auch beim Wandsprung hat er sofort eine Idee. Die Himmelsleiter kennt der Routinier zu Genüge, stand er in diesem Jahr doch sogar an der Endlosen Himmelsleiter in seiner Vorrunde. Also kein Problem oder? An der Himmelsleiter unterläuft ihm ein Flüchtigkeitsfehler und damit ist das Aus als 34. sofort besiegelt.
20:01
Der Parcours
Um die Chancengleichheit zu gewährleisten, ist der Parcours von heute genau derselbe vom vergangenen Freitag. Noch einmal zur Erinnerung: Erst geht es über die Chaos-Kegel, die zum Wandsprung führen. Es folgt die Himmelsleiter, die Sprungstange 2.0 sowie die Wirbel-Bretter. Insbesondere die Sprungstange 2.0 hat sich als Knackpunkt im ersten Halbfinale herauskristallisiert. Wer nach den Wirbel-Brettern noch drin ist, darf sich zum ersten Mal dem Unterwasser-Hindernis stellen. Die Wasserwände stellen eine besondere Herausforderung dar, da die Ninjas in ein Wasserbecken tauchen müssen, um drei Türen zu öffnen – egal ob durch Ziehen, Schieben oder Aufdrehen. Nach dem Öffnen jeder Tür müssen sie unter Wasser hindurch schwimmen und am Ende aus dem Becken herausklettern, um über ein Netz den Buzzer zu erreichen. Im ersten Halbfinale gab es mit Daniel Gerber und Jona Schöne lediglich zwei Athleten, die den Parcours finishen konnten. Sehen wir heute mehr?
19:47
Halbfinale II steht vor der Tür!
In der vergangenen Wochen ging es bereits im ersten Halbfinale so richtig zur Sache. Heute stehen die nächsten Athlet:innen bereit, die sich noch für das Finale qualifizieren wollen. Insgesamt 36 Ninjas rechnen sich noch Chancen auf ein Weitekommen aus. Nur die 30 besten aus beiden Halbfinal-Shows sowie die sechs Final-Ticket-Gewinner aus den Vorrunden kommen weiter ins Finale. Bei den beiden Halbfinal-Shows gibt es neben dem Weiterkommen in das Finale einen weiteren Anreiz: Platz eins im Gesamtergebnis ist 10.000 Euro wert. Wer am zweitschnellsten durchkommt, erhält 5.000 Euro und Platz drei bekommt noch ganze 2.500 Euro. Um 20:15 Uhr geht's los!
Weiterlesen

Newsticker

Alle News anzeigen