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Ninja Warrior
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Ninja Warrior Germany

Halbfinale, Show 2
(X)
So, 06.11.2022, 20:15 Uhr
Beendet
23:21
Last Woman Standing und überragende Zeiten
Damit ist das zweite Halbfinale soeben zu Ende gegangen und die 40 Athleten für das Finale stehen fest. Der erste Ninja Warrior Germany hat nochmal allen gezeigt, warum er sich in Staffel sechs die Krone aufgesetzt hat. Er bezwingt den Parcours in 50 Sekunden und sichert sich die schnellste Zeit des Abends. Damit geht das Preisgeld von 10.000 € an Rene Casselly, Moritz Hans wird Zweiter, Benedikt Sigmund darf sich über den dritten Rang freuen. Es ist nicht verwunderlich, dass sich drei der Duell-Gewinner auch heute durchgesetzt haben, denn sie haben schon im Vorfeld bewiesen, dass sie mit Zeitdruck gut umgehen können. Dazu wurde mit Andrea Meßner heute die Last Woman Standing 2022 gekürt. Mit Platz 36 hat sie den Einzug in die Final-Stage I denkbar knapp verpasst, das wird ihr aber gar nicht so wichtig sein. Sie hat große Namen wie Stefanie Edelmann und Arleen Schüßler in die Schranken gewiesen. Neben jungen Wilden wie Max Görner und Philipp Göthert haben es auch wieder viele der routinierten Ninjas ins Finale geschafft. Am nächsten Freitag werden wir unter anderem Artur Schreiber, Sladi und auch Simon Brunner im Finale wiedersehen. Aber auch gestandene Ninjas wie Philipp Hans oder oder Siegfried Sperlich mussten heute die Koffer packen. Die Stage I wird am kommenden Freitag zur gewohnten Zeit zu sehen sein. Bis zur nächsten Woche!
23:16
Hier gibt's die Bestzeit nochmal im Video:
23:14
Einfach nur WOW!
Mit René Casselly geht zum Abschluss einer der besten Ninjas überhaupt an den Start. Der 25-Jährige hat sich in der Vorrunde bereits das Finalticket gesichert und kann jetzt natürlich absolut ins Risiko gehen. Die Bestzeit von Moritz Hans könnte zum Abschluss also noch geknackt werden. Das ist eindeutig das Ziel des Zirkusartisten und das ist von der ersten Sekunde an zu erkennen. René rauscht im absoluten Mega-Speed durch die Hindernisse. Bei den schwingenden Klingen und beim Stangenflug zum Wirbelwind connectet er als wäre es das Einfachste auf der Welt. Nach gerade einmal 50 Sekunden haut er am Ende auf den Buzzer. Damit unterbietet er als einziger die magische Ein-Minuten-Marke und sichert sich das Preisgeld von 10.000 Euro. Was für ein sensationeller Abschluss der Halbfinals!
23:10
Müller schnappt sich letzten Finalplatz
Marco Müller hat in seiner Vorrunde bereits beeindruckt. Er geht locker durch den Parcours, ist aber zu langsam für die Bestzeiten. Mit einer guten Zeit schiebt er sich auf Platz sechs in der Halbfinalwertung und schiebt die frisch gekrönte Last Woman Standing von dem letzten Finalplatz. Damit gehen wir ohne eine Frau ins Finale.
22:59
Zumindest Erfahrung gesammelt
Marlon Fraatz hat mit dem Halbfinal-Einzug schon viel erreicht. Der Newbie überwindet die Surf-Bretter locker. Beim Sprung von der ersten an die zweite Klinge, fehlt ihm aber die Genauigkeit. Deshalb kann sich der 16-Jährige Schüler nicht halten und scheidet am zweiten Hindernis aus.
22:58
Sigmund attackiert die Bestzeit
Arleen hat nach ihrem Abschneiden gerade noch gesagt, dass es jetzt ihre bessere Hälfte richten muss. Benedikt Sigmund ist bereits sicher im Finale und will nun die Zeit von Moritz Hans attackieren. Ähnlich schnell wie Moritz wütet er durch den Wirbelwind und fliegt den Kamin hoch. Reicht es? Nicht ganz. Benedikt Sigmund bleibt drei Sekunden hinter Moritz zurück und sichert sich momentan den zweiten Rang im Kampf um das extra Preisgeld.
22:56
Der Run von der Last Woman Standing 2022
Hier gibt es noch einmal den Run von Andrea Meßner, der sie zur diesjährigen Last Woman Standing kürt.
 
22:54
Jetzt fällt die Entscheidung zur Last Woman Standing!
Mit Arleen Schüßler, der ersten Last Woman Standing Deutschlands, hat noch eine richtig starke Ninja-Athletin die Chance Andrea Meßner vom Thron zu stoßen. Die 30-Jährige macht einen richtig guten Eindruck und ist laut eigener Aussage in Top-Form. Bei den schwingenden Klingen wackelt Arleen minimal. Sie löst das aber gekonnt und geht locker weiter bis an den Wirbelwind. Dort riskiert sie beim Sprung an das letzte Brett zu viel, verzichtet auf einen letzten Schwung und fliegt deswegen nicht hoch genug. Darüber regt die Aachenerin sich anschließend gehörig auf. Mit ihrer Zwischenzeit hätte sie auf jeden Fall die Chance gehabt Andrea zu schlagen. Das ist aber nur Konjunktiv, da Andrea Meßner jetzt als neue Last Woman Standing feststeht.
22:39
Newbie im Finale
Kai Jurick nimmt die ersten beiden Hindernisse souverän. Auch beim Planken-Gang scheint er genau zu wissen, was er macht. Den Wirbelwind lässt er schnell hinter sich, kommt im Kamin dann aber doch ordentlich ans Schnaufen. Den Buzzer schafft er selbstverständlich trotzdem, die Zeit bleibt auch unter zwei Minuten. Damit wirft der Newbie das Küken Leonie vom letzten Finalplatz.
 
22:35
Der Speedkletterer schafft es in die nächste Runde!
Mit einer pinken Einhorn-Badehose wagt sich Sebastian Lucke in den Parcours. Der 19-Jährige steht zum ersten Mal im Halbfinale. Von Nervosität ist bei ihm jedoch nicht zu merken. Ganz entspannt lässt Sebastian ein Hindernis nach dem anderen hinter sich. Als 50. finisht er schlussendlich und sichert sich aufgrund seiner guten Zeit das Finalticket.
22:32
Brunner unterstreicht Ambitionen
Seitdem Simon Brunner an der Show teilnimmt, stand er bislang immer im Finale. In der Vergangenheit hat er sich öfters mal an unnötigen Stellen verhaspelt, aber in diesem Jahr wirkt er besonders fokussiert. Er überdreht nicht, ist aber dennoch schnell unterwegs. Die Bestzeit von Moritz Hans ist aber nicht gefährdet. Mit einer Zeit von 1:24.91 besiegelt Brunner auch seinen nächsten Finaleinzug.
22:27
Mit über zwei Minuten in die nächste Runde
Philipp Nockemann macht einen guten Eindruck. Erst beim Stangenflug zum Wirbelwind muss er wirklich kämpfen. Sichtlich erschöpft klettert der Mannheimer zum Abschluss auch noch den Kamin hoch und klappt die Klappen sogar mit dem Kopf hoch. Mit 2:13 Minuten gehört er nicht zu den Schnellsten, aber zieht sicher ins Finale ein.
22:23
Schwingende Keile fordern nächstes Opfer
Ada Theilken ist vorletzte Frau des Abends. Kann sie Andrea Meßner vom Thron stoßen? Nein! An den Schwingenden Keilen kommt sie nicht so recht in Schwung und schüttelt dabei schon den Kopf. Sie versucht den Sprung an den zweiten Keil noch, kann sich jedoch nicht halten.
22:22
Der nächste Finalist steht fest
Kontrolliert und trotzdem schnell geht Josef Albani die Sache an. Der Schweizer zeigt sein Können. Mit absoluter Souveränität gelangt er bis zum letzten Brett vom Wirbelwind. Dort verzieht er kurz das Gesicht, da das alles natürlich ordentlich Kräfte kostet. Der Kamin stellt dann gar kein Problem mehr dar. Mit dem Drücken des Buzzers zieht Josef ins Finale ein und wirft Stefanie Edelmann raus.
22:10
Kamin raubt die Kräfte
Benjamin Schmidt-Markurt stand vor zwei Jahren bereits einmal im Finale. In der sechsten Staffel war dann aber bereits in der Vorrunde Schluss. Wie weit geht es in diesem Jahr? Nach gut einer Minute kommt er am Kamin an, welcher für ihn doch schwerer ist als gedacht. Mit einer Zeit von etwas unter einer Minute 40 werden wir Benjamin Schmidt-Markurt aber sicher im Finale sehen.
22:06
Trotz Wasserlandung im Finale
Das Finalticket hat Jona Schöne bereits sicher. Dementsprechend geht es für den 20-Jährigen einzig und allein um die Bestzeit. Blitzschnell überwindet er die Surf-Bretter. Bei den schwingenden Klingen riskiert er aber zu viel. Ohne Schwung zu holen versucht er direkt an die zweite Klinge zu springen. Ihm fehlen jedoch einige Zentimeter. Preisgeld gibt es für Jona heute also keins.
22:06
Wirbelwind wirbelt ins Wasser
David Schöne ist 16 Jahre jung und will es seinem Bruder gleichmachen, der bereits sicher im Finale steht. Er macht das richtig gut und ist in einer komfortablen Zeit am Wirbelwind angekommen. Beim letzten Übergang schätzt er dann aber den Abstand falsch ein, kann die Stange nicht einhaken und fliegt ins Wasser. Damit muss er den Traum vom ersten Ninja Warrior Finale erst einmal begraben.
22:00
Der Sohn rockt das Ding
Nach dem Ausscheiden seines Vaters möchte Dennis Leiber natürlich noch mehr liefern und vor allem nicht am selben Hindernis scheitern. Auch der 23-Jährige rutscht auf der Planke jedoch aus und rettet sich nur gerade eben mit ganz viel Glück noch irgendwie an den Rohschlitten. Im Anschluss meistert der Student den Stangenflug zum Wirbelwind dann souverän und drückt nach knapp zwei Minuten auf den Buzzer. Das wird im Normalfall für das Finale reichen.
21:58
Die Leibers sind nicht zu überhören
Rainer Leiber ist mit seinen 51 Jahren fit wie ein Turnschuh. In der Ninja Warrior-Geschichte fehlt ihm jedoch noch der Buzzer. Kann er sich seinen Traum heute erfüllen? Nein! Beim Planken-Gang macht er fast einen Bauchplatscher, weil er nicht durchläuft und im Anschluss in hohem Bogen abfliegt.
21:55
Schneller Lauf, aber auch ein frühes Aus
Viktor Brüsewitz rauscht durch die ersten beiden Obstacles und will es auch am Planken-Gang ganz schnell machen. Allerdings überstürzt es der 32-Jährige da, springt zu kurz ab und erreicht den Rohrschlitten nicht. Deswegen ist der Auftritt bereits nach 18 Sekunden beendet.
21:53
Ohne Druck zur Bestzeit
Moritz Hans hat seine Vorrunde gewonnen und ist somit bereits sicher im Finale. Er hat demnach nun nichts zu verlieren und kann Vollgas im Parcours geben. Und das macht er auch! Mit einer Zeit von 01:01.09 deklassiert er seine Konkurrenz und schiebt sich ohne Druck auf den ersten Rang. Trotzdem waren ein, zwei Schwünge drin, die seiner Meinung nach unnötig waren. Die magische Zeit von einer Minute könnte also womöglich noch geknackt werden.
21:49
Jetzt kommen die Hans-Brüder
Zunächst stellt sich der ältere der beiden dem Parcours. Der Student aus Stuttgart kommt normalerweise nicht übers Tempo. Dennoch legt Philipp richtig flott los und ist bereits nach knapp über 30 Sekunden am Stangenflug. Dort rutscht er beim Schwung holen jedoch mit der Stange ab, bevor er überhaupt zum ersten Sprung ansetzt. Damit ist er überraschenderweise jetzt schon sicher raus.
21:45
Große Enttäuschung
Sophie Kessler nahm bereits bei Ninja Warrior Austria teil. Damals war sie noch knapp hinter Steffi Edelmann Zweite. Springt sie in der Frauenwertung nun an Rang eins? An den Schwingenden Keilen hat sie dann aber extreme Probleme und kommt überhaupt nicht zurecht. Nachdem sie fünfmal geschwungen ist, versucht sie den Übergang zu meistern, kann den zweiten Keil nicht halten und fliegt ab. Die Enttäuschung ist ihr ins Gesicht geschrieben.
21:35
Der Planken-Gang fordert das nächste Opfer
Als deutscher Meister im Turnen ist Helge Liebrich natürlich höchst motiviert auch bei Ninja Warrior Höchstleistungen abzuliefern. Der 34-jährige Lehrer absolviert die Surf-Bretter und die schwingenden Klingen locker. Auf dem Planken-Gang zögert er dann aber etwas zu lange mit dem Absprung an den Rohrschlitten. Dadurch fliegt er nicht hoch genug, um die Stange zu packen und landet im kühlen Nass.
21:33
Zeit als Endgegner
Björn Graul war bereits vor zwei Jahren schon einmal in einem Ninja Warrior Finale. Am Pfeilsprung kommt er kurz ins Wackeln, kann sich aber gut abfangen. Die Schwingenden Keile und der Planken-Gang stellen ihn vor keine große Aufgabe. Den Wirbelwind lässt er ebenfalls hinter sich, lässt dort aber ein wenig Federn, was den zeitlichen Aspekt angeht. Er steigt den Kamin empor und drückt nach über zwei Minuten und 18 Sekunden auf den Buzzer. Damit ist er momentan auf dem 30. Rang zu finden. Das wird voraussichtlich nicht für das Finale reichen.
21:29
Die Kraftausdauer reicht ganz knapp nicht
Absolut dynamisch fegt Joel Wieneke über die Surf-Bretter. Das Muskelpaket schwing sich danach gekonnt durch das zweite Hindernis. Auch den Planken-Gang meistert er, landet kurz auf dem Hintern und springt sofort wieder auf die Beine. Der 32-Jährige lässt dann auch den Stangenflug hinter sich und kämpft sich durch den Wirbelwind. Erst an der letzten Station rutscht Joel bei der Drehung ab und landet im Wasser. Das war aber natürlich trotzdem eine richtig starke Leistung!
21:24
Benker fliegt erst durch, dann ab
Aufpassen müssen nun wieder vorallem die Frauen, denn mit Rita Benker startet die nächste Power-Frau in den Parcours. Sie weiß, dass sie auf Tempo gehen muss und fliegt über den Pfeil-Sprung. An den Schwingenden Keilen ist dann aber früh Schluss, denn sie kann den Übergang zum zweiten Keil nicht halten.
21:14
Der nächste scheitert am Planken-Gang
Nico Hädicke überwindet die Surf-Bretter gekonnt. Bei den schwingenden Klingen muss er an der zweiten Klinge ein wenig nachgreifen, aber schafft es weiter. Anschließend rennt er über die Planke und springt an den Rohrschlitten. Dort kann sich der 27-Jähirge jedoch nicht festhalten. Deswegen ist der Abgang ins Becken nicht mehr zu verhindern.
21:11
Hille mit viel Kontrolle
Alexander Hille geht den Parcours kontrolliert an. Er macht das ganz souverän und drückt nach zwei Minuten den Buzzer. Aktuell ist er mit der Zeit auf Platz 22 zu finden. Ein wenig zittern muss der Kletterprofi wahrscheinlich noch, aber er hat gute Chancen, dass es für ihn weiter ins Finale gehen kann.
 
21:03
Unglücklicher Fehler
Für Thies Rottwinkel ist es die Premiere bei Ninja Warrior. Da ist eine Teilnahme am Halbfinale natürlich schon stark. Der Münsteraner schlägt sich auch heute gut. Der Newbie hat zwischendurch immer wieder kleinere Probleme. Von denen lässt er sich aber nicht durchalten und er kämpft sich bis in den Kamin. Dort rutscht er allerdings gewaltig mit seinen Schuhen. Er schafft es schlussendlich bis nach ganz oben und drückt den Buzzer. Allerdings greift er am Ende des Kamins oben auf das Glas, um sich festzuhalten. Das ist nicht erlaubt. Deswegen wird sein Buzzer nicht gewertet. Seine Zeit von über zwei Minuten hätte vermutlich jedoch ohnehin nicht für den Finaleinzug gereicht.
21:02
Bruder geht baden
Der ein Jahr jüngerre Bruder Karim El Azzazy will es seinem Bruder nachmachen. Beim Planken-Gang tritt er etwas zu weit nach vorne, findet den Absprung nicht mehr und kann die Stange nicht mehr greifen. Er hatte die Zeit im Kopf, viel riskiert und wurde heute nicht für diesen Mut belohnt.
21:00
Der Buzzer glüht auch heute!
Als Turner hat Yasin El Azzazy natürlich beste Voraussetzungen für den Ninja-Sport. Die Surf-Bretter, die schwingenden Klingen und auch den Planken-Gang lässt er einfach hinter sich. Den Stangenflug zum Wirbelwind absolviert er sehr kontrolliert. Dadurch verliert er aber ein bisschen Zeit und landet am Ende auf dem aktuellen zwölften Platz.
20:48
Frauenwertung mit nächster Sensation
Leonie Huber hat den Abend bereits eindrucksvoll eröffnet und sich in der Frauenwertung vor Stefanie Edelmann platziert. Als Nächste möchte Andrea Meßner durch den Parcours fliegen. Sie kommt gut über die Surf-Bretter und nimmt auch den Planken-Gang problemlos. Jetzt ist der Stangen-Flug mit Wirbelwind vor ihr. Sie bekommt den Wirbelwind super schnell eingerastet und befindet sich auf einmal auf Bestzeitkurs. Kann es sein, dass sie die Zeit von Leonie schlägt? Sie mobilisiert noch einmal ihre letzten Kraftreserven und hievt die 15 Kg-Platten nach oben. Um vier Hunderstel schlägt Andrea Meßner den Newbie und ist damit bislang die beste Frau im Halbfinale. Damit schickt sie Rene Sperlich nach Hause, der den letzten Platz fürs Finale bis dato inne hatte.
20:44
Die Erfahrung zahlt sich aus
Bereits seit der zweiten Staffel ist Jun Kim Teil der Ninja-Warrior-Familie. Dementsprechend ist es wenig überraschend, dass er absolut routiniert durch den Parcours klettert. Hinten heraus verlassen ihn spätestens im Kamin zwar ein wenig die Kräfte, aber das hindert ihn natürlich nicht die obere Stage zu erklimmen und auf den roten Knopf zu hauen.
20:40
Flüchtigkeitsfehler bedeutet das Aus!
Till Von Bothmer ist Speedkletterer und kennt sich mit der Geschwindigkeit also gut aus. Wie schnell kommt er durch den Ninja-Parcours? Er nimmt die Schwingenden Klingen ohne Zwischenzug und ist schon nach 19 Sekunden am dritten Hindernis. Dann passiert aber das Unglück. Er bleibt beim Übergang zum Plankenweg aber stehen und greift neben die Stange. Somit ist der 17-Jährige raus!
20:40
Der erste Vorrundensieger geht an den Start
John Wurth konnte bei seiner NWG-Premiere mit der drittschnellsten Zeit der Vorrunde und dem Duellsieg gegen Artur Schreiber überzeugen. Dadurch ist er bereits sicher im Finale. Dementsprechend geht er heute nur auf die schnellstmögliche Zeit und den möglichen Gewinn von 10.000 Euro. Der 19-Jährige legt auch direkt flott los. Allerdings riskiert er nicht alles und landet nach dem Planken-Gang auch kurz ungewollt auf dem Rücken. Trotzdem bringt er seine Runde souverän zu Ende und buzzert nach 1:33 Minuten.
20:34
Karlin fliegt durch den Parcours!
Dominique Karlin ist als Nächster an der Reihe! Er ist durch das Overground eng mit Chris Harmat verbunden. Er geht den Hindernislauf solide an und hält auch das Risiko überschaubar. Fällt jetzt die Bestzeit von Gerber? Das wird ganz knapp. Dominique Karlin sprintet den Kamin hoch, legt die klappen um und bleibt etwas über eine Sekunde hinter Daniel Gerber zurück. Trotzdem schlägt er die zweitschnellste Zeit von Arthur Schreiber und ist nun neuer Zweiter.
 
20:32
Das Risiko wird nicht belohnt!
Chris Harmat fliegt nur so durch die Obstacles. Bereits nach knapp einer halben Minute ist er am vorletzten Hindernis. Damit ist er klar auf Kurs Bestzeit. Allerdings kriegt der Schweizer die Stange am letzten Wirbelwind nicht auf die Ablage. Dadurch rutscht er ab und landet völlig überraschend im Wasser. Das ist natürlich ein ganz unglücklicher Abgang.
20:27
Daniel Schmidt gibt Gas
Mit Leonie haben nun schon insgesamt 35 Ninjas den Buzzer gedrückt. Das heißt, um Weiterzukommen muss nun zwingend gefinished werden. Daniel Schmidt begibt sich als erster Mann des Abends in den Parcours. Derzeit ist Daniel Gerber mit einer Zeit von 1:12.18 ganz vorne. Schafft Daniel Schmidt es diese Zeit zu knacken? Nein! Er ist zwar schnell unterwegs und sprintet den Kamin hoch, bis nach ganz vorne reicht es aber nicht. Momentan sortiert er sich auf den achten Rang ein.
20:24
Hier gibt's den Lauf von Leonie Huber im Video:
20:23
Das Küken mit dem Sensationsstart!
Die jüngste Ninja-Athletin legt einen richtig starken Auftakt hin! Leonie lässt ein Hindernis nach dem anderen gekonnt hinter sich. Erst am Wirbelwind lassen ihre Kräfte ein wenig nach. Deswegen muss sie vor dem Kamin mit Klappen kurz durchschnaufen. Das ist allerdings völlig egal, da sie den Buzzer trotzdem nach 2:16 betätigt. Damit toppt sie die Zeit der letztjährigen Last Woman Standing, Stefanie Edelmann, und hat richtig gute Chancen den Titel zu übernehmen und sogar ins Finale einzuziehen.
20:20
Los geht's!
Leonie Huber macht den Auftakt. Am Freitag konnten bereits zwei Frauen den Parcours bezwingen und den Buzzer drücken. Gelingt es auch der Schülerin? Das wird sich jetzt zeigen.
20:09
Der Parcours
Um die Chancengleichheit zu wahren besteht der Parcours für die 40 Athlet:innen des heutigen Abends aus den gleichen Hindernissen wie am Freitag. Zuerst geht es also über die Surf-Bretter, ehe die Schwingenden Klingen überwunden werden müssen. Es folgen der Planken-Gang sowie der Stangensprung zum Wirbelwind. Wer dann noch trocken geblieben ist, muss den Kamin mit emporsteigen. Oben angekommen wartet der Buzzer.
19:47
Herzlich willkommen
Nach dem ersten Semifinale am Freitag geht es heute direkt mit dem zweiten Halbfinale weiter. 40 Ninjas wollen den Parcours erfolgreich überstehen, um einen der begehrten Plätze für das Finale klarzumachen. Nur die 35 besten aus beiden Halbfinal-Shows sowie fünf Final-Ticket-Gewinner:innen aus den Vorrunden kommen weiter ins Finale, also reduziert sich das Teilnehmerfeld auf insgesamt 40 Ninjas. Bei den beiden Halbfinal-Shows gibt es neben dem Weiterkommen in das Finale einen weiteren Anreiz: Der oder die schnellste Sportler:in sackt zusätzlich 10.000 Euro ein. Wer am zweitschnellsten durchkommt, erhält 5.000 Euro und Platz drei belohnt sich mit 2.500 Euro extra. Um 20:15 Uhr geht's los!
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