Ninja Warrior 2024 Deutschland Ninja Warrior Germany Liveticker

Was für eine Stage! Die Kandidat:innen haben sich wieder einmal selbst übertroffen und eine starke Performance nach der anderen abgeliefert. Besonders René Casselly stach heraus: Mit einer Wahnsinnszeit von 2:02.78 Minuten setzte er die Bestmarke der Runde und beeindruckte alle. Offiziell gekrönt wurde Nicola Wulf, die mit ihrer erneuten Spitzenleistung den Titel Last Woman Standing für sich beanspruchen konnte und neugierig auf die kommenden Jahre von ihr macht. Weiter geht es gleich mit Stage III!

Was für eine Ansage zum Abschluss von Stage II! René Casselly zeigt eindrucksvoll, dass er den Mount wieder ins Visier genommen hat. In einer unglaublichen Zeit hakt er ein Hindernis nach dem anderen ab. Mit satten 1:32 Minuten auf der Uhr erreicht er den Korkenzieher, den er souverän und ohne Probleme meistert. Danach geht es direkt durch die Wasser-Wände 2.0, und René drückt mit einer neuen Bestzeit den Buzzer! Einfach spektakulär!

Moritz Hans ist der nächste Topstarter, der sich in den Parcours begibt. Wer seine Ninja-Laufbahn verfolgt hat, weiß, dass wir uns jetzt wieder auf Topleistung im Parcours freuen dürfen. Was liefert er ab? Der Reifenwechsel stellt für ihn natürlich kein Problem dar und auch die Stangen-Walze bringt er schnell hinter sich, sodass er mit einer starken Zwischenzeit zum Korkenzieher kommt. Auch da lässt er sich nicht aus der Ruhe bringen und es geht mit einer bislang guten Leistung ins Wasser. Moritz Hans bezwingt die Wasser-Wände 2.0 flott und drückt mit neuer Bestzeit den Buzzer!

Weiter geht’s mit Sandro Scheibler! Holt er sich sein Ticket für Stage III? Die ersten drei Hindernisse nimmt Sandro mit einer Leichtigkeit, die zeigt, dass er in Topform ist. Locker und souverän meistert er auch den Korkenzieher – keine Spur von Nervosität. Mit gut 45 Sekunden auf der Uhr geht es in die Wasser-Wände. Doch am Ende wird’s richtig knapp: Nur noch 2,24 Sekunden sind übrig, als er die Hand auf den Buzzer knallt. Was für eine hauchdünne Entscheidung!

Philipp Göthert hat sich sicherlich auch in diesem Jahr viel vorgenommen und er liefert ab! Die ersten Hindernisse? Kein Problem, er fliegt förmlich durch und kommt mit einer absoluten Topzeit an die Wirbel-Bretter. Auch hier zeigt er, was in ihm steckt, und lässt das Hindernis blitzschnell hinter sich. Weiter geht’s zum Korkenzieher – wird auch das eine Glanzvorstellung? Absolut! Philipp meistert es souverän und hat noch über 50 Sekunden auf der Uhr, als er die Wasser-Wände 2.0 angeht. Das sollte doch reichen, oder? Und wie! Mit der bisher besten Zeit knallt er die Hand auf den Buzzer. Was für ein Lauf!

Für Lukas Homann wird es ein kurzer Auftritt in der Stage II! Bereits an der Stangen-Walze erwischt es den Schüler und er rauscht nach einem Fehler knapp vor der Plattform ins Wasser!

Power-Küken Nicola Wulf hat sich den Titel Last Woman Standing bereits gesichert, aber geht da vielleicht noch mehr? Die erst 16-Jährige legt ein unglaubliches Tempo vor: Sie sprintet förmlich über den Reifenwechsel und die Stangen-Walze, auch die Wirbel-Bretter meistert sie souverän. Mit einer starken Zwischenzeit von 1:16 Minuten erreicht sie die Korkenzieher und zieht auch dort mit einer Top-Performance durch. Doch dann die große Frage: Reichen 40 Sekunden für die Wasser-Wände 2.0? Leider nicht! Die Zeit läuft ihr davon und an der zweiten Wasser-Wand ertönt das Geräusch. Aber trotzdem eine Wahnsinnsleistung, die sie hier abgeliefert hat. Da kann man sich bereits auf das nächste Jahr freuen.

Er startet stark, sprintet über den Reifenwechsel zur Stangen-Walze. Doch wie läuft es dort? Vorsichtig und konzentriert geht er vor, was zwar Fehler vermeidet, aber auch kostbare Zeit kostet. An den Wirbel-Brettern wird es dann richtig brenzlig: Fast wirft es ihn raus, aber er zeigt Nervenstärke und fängt sich gerade noch. Reicht das trotzdem für den Buzzer? Leider nicht! Joel Mattli versucht am Korkenzieher und in den Wasser-Wänden alles, doch am Cargo-Netz ist schließlich trotz aller Anstrengungen Schluss. Die Zeit ist abgelaufen!

"Sladi" sprintet als nächster Ninja in den Kurs. Er verliert an der Stangen-Walze ebenfalls Zeit und auch an den Wirbel-Brettern läuft es nicht ganz so flott, wie man es von ihm gewohnt ist. Wird das noch was mit dem Buzzer?! Nein! Am Korkenzieher haut es ihn raus. Wir müssen uns von dem nächsten Ninja verabschieden.

Oh je! Schnelles Ende für Leonardo Calderon! Schon an der Stangen-Walze erwischt es ihn: Beim Übergang kippt die Stange quer und springt aus der Verankerung und Leonardo landet im Wasser. Ein echtes Pech!

Schnell geht es weiter! Marco Müller sprintet über die Reifenwechsel, hat dann anschließend auch an der Stangen-Walze keine Schwierigkeiten. Mit einer starken Zeit geht er zu den Wirbel-Brettern, die er souverän abhakt, und auch die Korkenzieher meistert er ohne Probleme. Doch dann kommen die Wasser-Wände – und die werden zum Knackpunkt. Sie kosten ihn jede Menge Kraft und vor allem wertvolle Sekunden. Reicht das noch? Leider nein! Als Marco am Cargo-Netz hängt, läuft die Zeit ab und sein Lauf ist zu Ende. Bitter!

Daniel Gerber macht es besser! Nachdem er die Stangen-Walze abhakt, die in letztes Jahr rausgeworfen hat, dreht er auf und hakt auch die Wirbel-Bretter und den Kokenzieher souverän ab. Mit 49 Sekunden auf der Uhr springt er ins Wasser, um sich den Wasser-Wänden 2.0 zu stellen. Haben wir den nächsten Finisher? Daniel muss am Cargo-Netz noch einmal alles und drückt mit 75 Hundertsteln Restzeit den Buzzer. Was für eine knappe Nummer.

Tim Wolf macht sich als nächster Starter auf die Reise. Seine Ansprüche sind immer riesig, manchmal zu riesig, und so kann man sich vorstellen, dass er heute enttäuscht nach Hause reisen wird! Nachdem er stark beginnt, landet auch er am letzten Korkenzieher überraschend im Wasser!

Kann David Eilenstein sich den Platz in Stage III schnappen? Der Start ist vielversprechend: Er ist blitzschnell an der Stangen-Walze, bleibt voll konzentriert und zieht souverän durch. Doch dann kommt der Moment der Wahrheit – der Korkenzieher. Und hier passiert es: David verpasst den Sprung ans dritte Rad und landet im Pool!

Kann auch Simon Brunner den ganzen Weg gehen? Die ersten beiden Hindernisse sind auch bei Simon kein Problem. Doch an den Wirbel-Brettern wird’s das erste Mal spannend: Simon verliert kurz den Schwung, aber zeigt starke Nerven und meistert die Situation. Am Korkenzieher läuft dann alles wie am Schnürchen, und er holt richtig Zeit raus. So kommt er entspannt ans Cargo-Netz und sichert sich ebenfalls sein Ticket für Stage III. Klasse Leistung!

Max Görner weiß, wie man sich als Last Man Standing durchsetzt. In der siebten Staffel war er der Beste im Feld – ein echtes Ausrufezeichen! Was liegt in diesem Jahr für ihn drin? Den Reifenwechsel meistert er mit Leichtigkeit, und auch die Stangen-Walze packt er, ohne mit der Wimper zu zucken. Die Wirbel-Bretter? Kein Thema für Max – ruckzuck ist er am Korkenzieher. Was zeigt er hier? Eine echte Spitzenleistung! Zum krönenden Abschluss kommen die Wasser-Wände 2.0. "Görni" hat noch richtig Power und schafft es mit 15 Sekunden bis zum Cargo-Netz und drückt schließlich mit noch knapp zwei Sekunden Restzeit die Hand auf den Buzzer. Er ist in Stage III!

In der Stage II geht es für die Ninja mit dem Reifenwechsel in den Parcours. Im Anschluss folgt dann die Stangen-Walze, bevor es über die Wirbel-Bretter zum Korkenzieher gehen wird. Danach warten die Wasser-Wände 2.0. Diese durften die Teilnehmer:innen bereits im Halbfinale kennenlernen. Aus dem Wasser raus, geht es am Cargo-Netz hoch zum Buzzer. Wer das alles innerhalb des Zeitlimits von 2:25 Minuten schafft, darf weiter vom legendären Mount Midoriyama träumen!

Guten Abend und herzlich willkommen zum großen Finale bei Ninja Warrior Germany 2024. Für 17 Athlet:innen lebt der Traum, den legendären Mount Midoriyama zu bezwingen, noch immer. Wer hat die Kraft, Ausdauer und Nerven, um es bis ganz nach oben zu schaffen? Ab 20:15 Uhr erfahren wir mehr!