Das war es mit den Vorrunden der neunten Staffel von Ninja Warrior Germany. Alle Halbfinalisten sind gefunden. Mit Tim Wolf und Tobias Plangger haben sich zwei Ninjas in den erweiterten Favoritenkreis geschoben. Aber nicht nur die Männer konnten überzeugen. Nicola Wulf benötigt die Frauenwertung nicht einmal und qualifiziert sich als 11. Neben ihr schafft es Madleen Zirnsak in das Halbfinale. Die 16- sowie 18-Jährige lösen die etablierten, starken Frauen ab. Aber noch ist diese Staffel weit von ihrem Finale entfernt. Am kommenden Freitag gibt es das Halbfinale Teil I mit der ersten Hälfte aller Halbfinalist:innen. In zwei Wochen folgt das zweite Halbfinale. Wir begleiten beide Shows mit dem Liveticker. Auf Wiedersehen und bis nächste Woche Freitag!
23:17
Plangger oder Wolf?
Jetzt kann nur noch einer Tim Wolf verdrängen. Die Endlose Himmelsleiter müsste Tobias Plangger eigentlich sehr gut liegen. Ohne Kreuzgriff startet er in 2er-Schritten los, jedoch bleibt auch er nicht ohne Fehler. Drei Mal verharkt er sich und ist dennoch in 17.17 oben am Buzzer. Damit ist klar: Tim Wolf nimmt das Finalticket mit und zusätzlich 5.000 €. Für Tobias Plangger bleiben 2.500 €, welche über die Enttäuschung hoffentlich hinweg helfen.
23:13
Frühes Aus
John Wurth kann der Wahnsinnszeit von Tim Wolf schon einmal nichts entgegensetzen. Nachdem er den Parcours noch souverän nehmen konnte, läuft es an der Endlosen Himmelsleiter nicht nach Plan. Er versucht es mit Zweierschritten, verhakt dann aber schon bei der siebten Sprosse.
23:03
Ansage an die Konkurrenz
Als nächster Athlet steht Tim Wolf bereit. Er war bereits der Schnellste im Vorrunden-Parcours. Ist er auch bei Klimmzügen schnell? Er startet mit einem irrsinnigen Tempo und nimmt zwei Sprossen auf einmal. Dann verkantet er die Stange zwei Mal und ärgert sich richtig. Dennoch löst er die Aufgabe sofort und weiter geht es. Die letzten Sprossen nimmt er in der einzeln und buzzert in 15.79 Sekunden. Was für eine Ansage!
23:00
Die erste Duftmarke ist gesetzt
Los geht es mit dem ersten Ninja! Was kann Leonardo Calderon für die anderen Athleten vorlegen? Leonardo Calderon geht die Einerschritte, hat zunächst einen guten Flow, verkantet aber aber der 16. Sprosse immer wieder. Nach 22. Sprossen ist dann endgültig Schluss. Damit dürfte es schwierig werden, sich das Finalticket zu sichern.
22:58
Die Endlose Himmelsleiter wartet
Alle Athlet:innen der letzten Vorrunde sind nun durch und damit stehen die Kandidaten für die Endlose Himmelsleiter fest. Leonardo Calderon, John Wurth, Tobias Plangger sowie Tim Wolf dürfen sich an den 30 Sprossen messen. Der Gewinner sichert sich nicht nur einen Platz im Finale, sondern auch 5.000 € Preisgeld. Der Zweitplatzierte erhält 2.500 €, der dritte Platz wird mit 1.000 € belohnt, und selbst der Viertplatzierte geht mit 500 € nicht leer aus.
22:57
Er ist zurück!
Als Letzter Athlet aller Vorrunden darf Tobias Plangger los. Der Profi-Kletterer war das erste und einzige Mal in Staffel 6 dabei und konnte auf ganzer Linie überzeugen. In den Jahren danach war es ihm aufgrund des Berufs nicht möglich teilzunehmen, aber nun ist er zurück! Der 23-Jährige ist auch nicht nur Profi-Kletterer, sondern auch Speed-Kletterer. Und genau mit der Motivation jagd er durch den Parcours. Mit der allergrößten Lässigkeit lässt er sechs Hindernisse und die Wand 2.0 hinter sich und reiht sich auf Rang zwei ein. Ihn sehen wir gleich nochmal an der Endlosen Himmelsleiter.
22:41
Die Idee hat gefehlt
Kann Christine Boehnke noch mal die Frauenwertung aufmischen? Sie geht konzentriert durch die ersten beiden Hindernisse und auch bei der Überfahrt lässt sie sich nicht verunsichern, obwohl sie den schwierigeren Weg gehen muss. Bei der Split Decision entscheidet sie sich für die Surf-Bretter und kann dadurch Kraft sparen und auch der Schwungarm wird danach genommen. Beim Seil-Labyrinth fehlt ihr aber die Idee und sie verliert schließlich den Halt.
22:36
Mehr Wille als Kraft
Nach dem schnellen Abgang seiner Mutter will es Mika Schmidt besser machen. Federleicht fliegt er über die Hindernisse hinweg. Er geht definitiv nicht auf Zeit, sieht dafür unfassbar souverän aus. Am Kaleidoskop passiert ihm das Unfassbare! Beim Übergang zum letzten Element fängt er sich nur mit der linken Hand ab. Er hält das Ding und der Weg zu Wand ist frei! Als Parcour-Athlet versucht er sich an der Mega-Wand 2.0, scheitert aber recht deutlich. Die Wand 2.0 ist kein Problem und so gibt es in seiner ersten Staffel direkt den ersten Buzzer.
22:31
Kurzer Auftritt von Mutter Petra
Das nächste Familien-Duo ist am Anlauf. Für Mutter Petra Schmidt geht es allerdings nicht sehr weit. Nach einem Flüchtigkeitsfehler beim ersten Hindernis kommt Petra beim Übergang auf die Plattform in die Rücklage und landet direkt im Wasser.
22:29
Halbfinale in greifbarer Nähe
Madleen Zirnsak schaffte es in 2023 bis ins Halbfinale. Insgesamt nimmt sie das dritte Mal am Format Ninja Warrior Germany teil. Nach souveränen zwei Hindernissen lässt sie sich an der Überfahrt Zeit. Sie nimmt den Schwung an und fängt den Sprung federleicht ab. Wie fast jeder der klassischen Ninjas, nimmt sie die Doppel-Schwenkleiter mit. Im Seil-Labyrinth erlebt sie einen kurzen Moment, wo sie scheinbar den Absprung verpasst hat. Mit ihrer Erfahrung gleicht sie diese kleine Unsicherheit sofort aus. Sie schwingt sich an das Kaleidoskop und ist schneller als Hannah Seidl. Sie verdrängt ihre Mitstreiterin vom zweiten Platz in der Frauenwertung.
22:16
Endgegner Seil-Labyrinth
Steven Lam sprintet als nächster Starter in den Parcours. Er geht ruhig und konzentriert an die Sache heran und bringt die ersten Hindernisse schnell hinter sich. Bei der Split Decision entscheidet er sich für die Doppel-Schwenkleiter um seiner großen Schwäche, den Balance-Hindernissen aus dem Weg zu gehen und auch den Schwungarm kann er hinter sich bringen. Doch das Seil-Labyrinth bleibt heute der große Endgegner für die Ninjas! Steven geht die Kraft aus und er rutscht ins Wasser. Für das Halbfinale wird das nicht reichen.
22:13
Alter spielt keine Rolle
Sascha Cufurovic wird froh sein in dieser sechsten und letzten Vorrunde zu stehen, denn im letzten Jahr warf ihn der Jackpot raus. Diesem wird er heute nicht begegnen. Dadurch liegt ihm der Parcours viel besser und am Schwungarm zeigt der 51-Jährige richtige Bisskraft. Weiter geht es noch bis zum Kaleidoskop, ehe dieses zum Endgegner wird. Es ist eine weitere Leistung, die extrem bemerkenswert ist.
22:08
Kampfgeist, der inspiriert!
Verena Schmidt, die im vergangenen Jahr bereits am ersten Hindernis scheiterte, hat sich seitdem intensiv in Ninja-Hallen vorbereitet. Trotz ihrer Lipödem-Erkrankung, die sie seit ihrem 19. Lebensjahr begleitet, lässt sie sich nicht entmutigen. Nach dem erfolgreichen Überwinden des ersten Hindernisses war die Freude groß; leider endete ihr Lauf am zweiten Hindernis dann aber im Wasser. Doch Verena ist eine wahre Kämpfernatur und beweist mit ihrer Teilnahme an "Ninja Warrior Germany", dass sie sich von nichts aufhalten lässt.
22:06
Zittern ist angesagt
Anschließend schreitet Simon Tobler, der Ehemann von Sonja, durch den Parcours. Auch er gelangt bei der Überfahrt nicht an die fahrende Stange, kann den Schwung aber besser nutzen als seine Frau. Als einer der wenigen rennt er über die Surf-Bretter und lässt das Hangel-Hindernis aus. Er wird für seine Wahl belohnt und auch der Schwungarm stellt ihn vor keine großen Probleme. Schafft er zusätzlich das Kaleidoskop? Am letzten Übergang reicht die Kraft nicht mehr, aber diese Leistung ist mehr als beachtlich. Die Vorrunde ist jedoch so stark besetzt, dass er noch lange zittern muss, ob es für das Weiterkommen reicht. Das nimmt Simon Tobler aber sicherlich in Kauf.
22:02
Schnelles Ende bei der Überfahrt
Sonja Tobler ist mit ihrem Mann Simon dabei und hat sich in einigen Ninja-Hallen vorbereitet und so ist der frühe Abgang ins Wasser sicherlich doch eine kleine Enttäuschung. Schon an der Überfahrt ist für sie Schluss, nachdem sie den Schlitten verpasst und dann zur kurz springt.
22:01
Fingerkraft lässt grüßen
Lukas Homann ist alles zuzutrauen. In Staffel 8 war er zum ersten Mal mit dabei und konnte direkt mit dem Finaleinzug überzeugen. Er geht schnell durch den Parcours, verliert an der Split Decision aber wichtige Sekunden als er sich für das Hangelhindernis entscheidet. Dennoch ist er zügig unterwegs. Nach etwas mehr als einer Minute steht er vor dem Kaleidoskop. Zu seinem Schwächen zählt jedoch die Fingerkraft und diese ist an diesem Hindernis sehr gefragt. Er wei0, woran er noch zu arbeiten hat, denn tatsächlich gehen ihm am dritten Element die Hände auf. Für das Halbfinale sollte es aber dennoch reichen.
21:48
Nächster Youngster mit starker Leistung
Lana Hohenstein hat im Rasenkraftsport schon mächtig Erfolge einheimsen können. Wie läuft es für die 17-jährige Schülerin im Ninja-Parcours? Konzentriert geht es durch das erste Hindernis und auch die Blitz-Rutsche und die Überfahrt bewältigt sie mit Ruhe. Bei der Split Decision geht sie über die Surf-Bretter. Zwar mit kleinen Problemen, aber es geht am Ende sicher zur Plattform. Nach dem Schwungarm wartet das Seil-Labyrinth. Dort stößt sie auf die ersten Probleme und ihr geht schließlich die Kraft aus. Keine schlechte Leistung für ihren ersten Auftritt, auch wenn es vermutlich nicht fürs Halbfinale reichen wird.
21:45
Routinier in Vorrunde raus
Tatjana Holz ist eine der etablierten Frauen, die sich gegen die jungen, aufstrebenden Küken beweisen will. 4x stand sie bereits im Halbfinale und will dort auch in diesem Jahr hin. Bis zum Seil-Labyrinth läuft es wie am Schnürchen für die 34-Jährige. Mit viel Erfahrung rettet sie sich aus dem Labyrinth auf die wichtige Plattform. So darf sie noch ins Kaleidoskop gehen bis ihre Arme einfach blau sind. Die Leistung war gut, aber schon jetzt steht fest, dass Tatjana Holz keine Chance mehr auf das Halbfinale hat. Momentan liegt sie auf Rang drei in der Frauenwertung.
21:38
"Super Mario Ninja" souverän im Parcours
Christian Balkheimer, bekannt als "Super Mario Ninja", ist seit der ersten Staffel von Ninja Warrior Germany dabei und strebt auch in diesem Jahr nach Spitzenleistungen. Im aktuellen Parcours zeigt er eine souveräne Performance: Mit Leichtigkeit meistert er die Hindernisse und interagiert dabei entspannt mit dem Publikum. Bei der Split Decision entscheidet er sich für die Surf-Bretter und wählt somit die Balance-Variante. Anschließend bewältigt er zügig den Schwungarm und das Seil-Labyrinth. Das Kaleidoskop stellt für ihn kein Hindernis dar und alles klappt ohne Schwierigkeiten. An der Curved Mega-Wand scheitert er zunächst, doch an der kleineren Wand gelingt ihm der Aufstieg souverän, und er drückt den Buzzer.
21:33
Buzzer Nummer drei
Philipp Allgeuer ist kein Unbekannter. Letztes Jahr erreichte er im Finale die Stage I. Wie weit geht es in diesem Jahr? Getreu dem Motto "In der Ruhe liegt die Kraft", nimmt er die Herausforderungen an, die ihm der Parcours stellt. Kein Hindernis scheint unüberwindbar und so bahnt er sich seinen Weg zur Wand 2.0 frei. Die Mega-Wand 2.0 traut er sich nicht zu, schafft die normale Wand aber mühelos. Als dritter Finisher des Abends sollte das Halbfinale nur noch Formsache sein. Ob es auch für die Endlose Himmelsleiter reicht, wird sich noch zeigen.
21:29
Ninja-Küken bärenstark unterwegs!
Nach Hannah liefert auch die nächste Kandidatin voll ab! Nicola Wulf zeigt, dass auch bei den Frauen für Nachwuchs im Ninjasport gesorgt ist. Die 16-jährige Schülerin nimmt bereits seit vier Jahren bei Ninja-Wettkämpfen teil und war auch schon bei der "Kids"-Variante dabei. Nun hat sie die Altersgrenze erreicht und darf auch bei Ninja Warrior Germany mitmischen! Locker springt sie über die Startblöcke, nimmt den Ring souverän mit und auch die Hindernisse danach stellen keinerlei Hürde für sie da. Bei der Split Decision geht sie auf Nummer sicher und vertraut bei der Doppel-Schwenkleiter auf ihre Griffkraft. Anschließend geht es wie selbstverständlich durch den Schwungarm und das Seil-Labyrinth und kann auch im Kaleidoskop lange überzeugen, bevor sie vom letzten Element abrutscht. Trotzdem war das eine Topleistung, womit sie Platz eins der Frauenwertung übernimmt.
21:14
Führung in der Frauenwertung wechselt
Hannah Seibl könnte der Parcours richtig gut liegen. Er ist auf Geschwindigkeit ausgelegt und Hannah Seibl ist im Speed-Klettern Zuhause. Im Seil-Labyrinth geht sie volles Risiko, nimmt den großen Schwung an und wird belohnt. Damit ist sie die beste Frau des Abends. Auch das Kaleidoskop geht sie noch an. Sie schafft es bis zum dritten Element, die Drehung wird jedoch ihr Endgegner. Hut ab vor dieser Leistung!
21:10
Starkes Debüt und gute Chancen fürs Halbfinale
Die nächste Generation der Ninja-Warrior steht in den Startlöchern und hat einiges drauf! Der erst 16-Jährige hat kaum Schwierigkeiten an den ersten Hindernissen. Bei der Split Decision geht er auf Sicherheit und wählt die Doppel-Schwenkleiter. Das kostet zwar Zeit, aber minimiert das Risiko. Konzentriert geht es anschließend an den Schwungarm und nun wird es zum ersten Mal spannend. Wie schlägt er sich im Seil-Labyrinth? Richtig gut. Jann lässt sich nicht verunsichern, bleibt konzentriert und erreicht die Plattform ohne Probleme. Am Kaleidoskop gehen ihm am letzten Element die Kräfte aus. Trotzdem eine Topleistung, die für das Halbfinale reichen könnte.
21:04
Überfahrt ins kalte Nass
Andreas Lüdtke, mittlerweile stolz 60 Jahre alt, will sich mit der Siegprämie die Rente aufbessern. Ob es dazu kommt? Wohl eher nicht in diesem Jahr. Zwar funktionieren die ersten zwei Obstacles einwandfrei, aber dann kommt die Überfahrt. Er bekommt die fahrende Stange nicht zu greifen und muss nun zum Sprung ansetzen. Der Schwung ist eigentlich super, aber es wirkt als würde er es sich selbst nicht zutrauen. Er greift nicht zu und geht baden!
21:02
Tim Wolf setzt neue Maßstäbe
Im letzten Jahr hat Tim Wolf in seiner Vorrunde mächtig abliefern können. Er konnte den Parcours souverän beenden und sicherte sich anschließend an der Endlosen Himmelsleiter das direkte Ticket für das Finale. Kann er das auch dieses Jahr wiederholen? Und wie! Tim macht so richtig Tempo und flitzt geradeso durch die ersten Hindernisse und auch an der Überfahrt und der Split Decision gibt es keine Probleme. Er geht anders als die anderen Familienmitglieder über die Surf-Bretter, geht schnell über den Schwungarm und geht mit viel Schwung an das Seil-Labyrinth, das er flott hinter sich bringt. Wie schlägt er sich am Kaleidoskop? Richtig gut! Ohne Probleme hakt er auch das Hindernis ab und steht schließlich mit Bestzeit am Buzzer.
21:00
Papa Wolf überzeugt
Ulrich Wolf, der Papa des "echten Wolfpacks", wagt sich neben seinen beiden Söhnen in den Parcours. Für Jens Wolf war im Seil-Labyrinth Schluss. Kommt der 48-Jährige weiter? Ähnlich wie Jens zuvor wählt Ulrich ebenfalls die Doppel-Schwenkleiter. Über das Balancehindernis wagen sich bislang die Wenigsten. Im Seil-Labyrinth hängt er kurz die Arme aus, kommt aber souverän auf der anderen Seite an. Papa Wolf überzeugt auch im Kaleidoskop, auch wenn er den letzten Übergang nicht mehr halten kann. Er wird noch länger zittern müssen, aber der Traum vom Halbfinale lebt.
20:56
Teil 1 des Wolfpacks
Familie Wolf ist wieder am Anlauf! Den Anfang aus dem Wolfpack macht Jens. Was kann er vorlegen? Die ersten Hindernisse bringt er schnell hinter sich und auch die Überfahrt stellt für ihn keine großen Probleme dar. Bei der Split Decision weicht er dem Balance-Hindernis aus und geht über die Doppel-Schwenkleiter. Am Schwungarm hat Jens auch keine Schwierigkeiten und findet sich schnell im Seil-Labyrinth wieder und da kommen die ersten Probleme. Er zögert zu lange, ob er schon früh rübergehen möchte oder nicht und landet unsanft im Becken. Der Frust in anschließend riesig. Die Erwartungen waren natürlich andere!
20:42
Weitere Powerfrau
Neben der gestrigen Vorrunde, ist diese Vorrunde frauentechnisch bärenstark besetzt. Das unterstreicht auch Nadia Geiger, die durch den Parcours fliegt. Zudem vertraut sie ihrer Griffkraft, denn sie lässt das Balancehindernis links liegen. Über die Doppel-Schwenkleiter geht es für sie weiter an den Schwungarm. Nach und nach verliert sie die einzelnen Bungeeseile und ist eigentlich schon raus. Eigentlich? Genau! An einzelnen Seilen zieht sie sich nochmal hoch und hievt ihren Körper auf die Matte. Starke Leistung. Dennoch lassen die Kräfte für das Seil-Labyrinth schnell nach und sie rutscht ab.
20:36
Mit Volldampf durch den Parcours!
Leonardo Calderon ist einer, der zu den Dauergästen bei Ninja Warrior Germany gehört und sicherlich zu denen gehört, die man hoch einschätzen muss. Der 37-Jährige zeigt gleich einmal, was er so drauf hat! Er macht richtig Dampf und schnell sind die Startblöcke mit Ring, die Blitz-Rutsche und die Abfahrt abgehakt. Bei der Überfahrt geht es auch schnell durch und danach geht es über die Surf-Bretter, womit er deutlich macht, dass er heute auf Zeit gehen möchte! Nach dem Schwungarm wird auch das Seil-Labyrinth schnell abgegrast. Er geht als erster Sportler an das Kaleidoskop und flitzt auch da durch. Mit einer Topzeit geht Leonardo die Wand 2.0 hoch zum Buzzer. Starke Leistung!
20:32
Gute Performance endet durch Flüchtigkeitsfehler
Rene Eling, Zootierarzt von Beruf, kämpft sich durch den Parcours. Man erkennt schon jetzt, dass die Überfahrt ein scheinbar einfacheres Hindernis ist als der Jackpot in den Vorrunden zuvor. Dennoch schmälert das die Leistung nicht. An der Split Decision entscheidet sich der 43-Jährige für das Krafthindernis. Vor dem Schwungarm schüttelt er kurz die Arme aus und weiter geht es! Es sieht erst so aus als würde er vom Schwungarm, der aus Bungeeseilen besteht, ins Wasser geworfen, aber er schafft es auf die gegenüberliegende Seite. Nun steht er vor dem Seil-Labyrinth. Er hat die falsche Idee, wie er das Seil bewegen kann. Er geht noch einmal aus dem Hindernis raus. Das ist ok, solange er das Seil noch mit einer Hand festhält. Aber dann passiert es. In einem unachtsamen Moment lässt er das Seil los und er darf nicht mehr weitermachen. So oder so wäre wahrscheinlich auch nicht mehr viel gegangen.
20:27
Reicht das für das Weiterkommen?
Marvin Mitterhuber, ein erfahrener Ninja und regelmäßiger Finalist der letzten Jahre, startete heute stark in den Parcours. Er meisterte die Startblöcke mit Ring, die Blitz-Rutsche und die Überfahrt souverän. Auch die Entscheidung für die Surfbretter und der Schwungarm bereiteten ihm keine Probleme. Doch im Seil-Labyrinth kam es zu einer unerwarteten Wendung: Marvin blieb mit dem Seil hängen, rutschte ab und landete schließlich im Wasser. Ob das für das Weiterkommen reicht? Es dürfte auf jeden Fall eng werden.
20:22
Starke Eröffnung
Veronika Miller darf den Abend eröffnen. Die Studentin lässt die Startblöcke mit dem Ring locker hinter sich und auch mit der Blitzrutsche hat sie keinerlei Probleme. Dann kommt sie an ein neues Hindernis. Der Jackpot hat ausgedient, die Überfahrt ist neu hinzugekommen. Veronika Miller zeigt direkt mal, wie man die Überfahrt angeht und schafft es locker auf die rettende Matte. Nach der Doppel-Schwenkleiter wird es am Schwungarm kurz brenzlig, aber mit viel Willenskraft geht sie auch hier nicht baden. Am Seil-Labyrinth gehen ihr die Kräfte aus. Für einen Newbie ist diese Leistung aber ganz stark.
20:02
Die heutige Aufgabe
Der Parcours beginnt heute mit den Startblöcken und dem Ring, gefolgt von der Blitz-Rutsche zur Überfahrt. Anschließend steht die Split Decision an: Die Athlet:innen können zwischen den Surf-Brettern und der Doppel-Schwenkleiter wählen. Danach geht es weiter mit dem Schwungarm und dem Seil-Labyrinth. Zum Abschluss führt der Weg durch das Kaleidoskop, bevor die Athlet:innen entweder die Wand 2.0 oder die Curved Mega-Wand bezwingen, um schließlich den Buzzer zu erreichen.
19:47
Herzlich willkommen
Es ist soweit und die letzte Vorrunde der neunten Ninja-Warrior-Germany-Staffel steht in den Startlöchern. Auch heute stellen sich die Athletinnen und Athleten wieder dem Parcours und wollen ihr Können unter Beweis stellen. Die 13 besten Ninjas werden wir sicher im Halbfinale wiedersehen. Darüber hinaus können sich noch die zwei besten Frauen qualifizieren, falls sie es nicht ohnehin schon unter die Top 13 schaffen. Zum Abschluss stellen sich die vier schnellsten Ninjas des Parcours noch der Endlosen Himmelsleiter. Dort kämpfen sie um ein direktes Ticket für das Finale sowie Extra-Taschengeld.