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Ninja Warrior
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    18.10. 20:15
  • Vorrunde, Show 2
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  • Halbfinale, Show 2
    29.11. 20:15
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  • Finale, Show 2, Stage II
    13.12. 20:15
  • Finale, Show 2, Stage III
    13.12. 21:45
  • Mount Midoriyama
    13.12. 22:45

Ninja Warrior Germany

Vorrunde, Show 5
(X)
Do, 14.11.2024, 20:15 Uhr
Beendet
23:30
Ein Rekord zum Abschluss der Show!
Was für ein Finish von Philipp Göthert! Der viermalige Finalist und Last Man Standing vom letzten Jahr hat seine Ambitionen mehr als untermauert und darf sich dank der Rekordzeit von 13.08 Sekunden aufs Finale freuen. Darauf hatte nicht mal Max Görner eine Antwort, der die Himmelsleiter in 20 Sekunden abgraste. Aber die Show hatte einige Highlights, darunter acht Finisher und Ole Janek, der sogar die Mega Wall bezwang. Außerdem zählen mit Melanie Schmitt und Lotta Kokemohr zwei Damen zu den Top-10. Morgen folgt dann die letzte Vorrundenshow, ehe die Halbfinals beginnen. Wir freuen uns!
23:29
20 Sekunden muss er packen!
Mit 20 Sekunden hat Max Görner ganz schön vorgelegt, aber Philipp Göthert kennt diese Herausforderung wohl besser als jeder Andere. Mit prüfendem Blick greift er die Stange und beginnt den Aufstieg. Wie ein Uhrwerk springt er da rauf, immer wieder zwei Sprossen auf einmal und plötzlich sieht diese Himmelsleiter gar nicht mehr so endlos aus. Zack! Schon ertönt der Buzzer. Kurzer Blick auf die Uhr - 13 Sekunden! Rekord! Dabei stand der Junge einmal schief! Eine Wahnsinnszeit vom Last Man Standing des vergangenen Jahres. Damit zieht er direkt ins Finale ein!
23:27
"Görni" überzeugt
Max Görner macht weiter. Der Last Man Standing von 2022 war der schnellste Ninja der Vorrunde. Im Kreuzgriff nimmt er bis zur 15. Sprosse zwei Sprossen auf einmal mit. Ab der Hälfte steigt er auf den 1:1er-Rhythmus um und zieht durch. In etwas mehr als 20 Sekunden ist er am Buzzer angekommen und haut drauf. Ist ihm der Sieg noch zu nehmen?
23:16
Viktor Mikhailov ist dran!
Den 35-jährigen aus Liverpool haben wir heute noch gar nicht gesehen, obwohl er sich mit 2:48 durch den Parcours gekämpft hat - immerhin drittschnellste Zeit! Auf der Himmelsleiter findet er aber einfach nicht den richtigen Rhythmus. Schon der Start ist sehr bedacht, jede Sprosse gleicht einem kleinen Kampf. Die 25 schafft er irgendwie, aber hängt dann schon zehn Sekunden ohne weiteren Versuch an der Stange. Einmal versucht er's noch zur 26, fällt aber direkt runter. Dennoch ein starker vierter Platz für ihn!
23:13
Milan verpasst den zweiten Buzzer
Das Gipfeltreffen an der Himmelsleiter eröffnet Milan Schirowski! Er hat keinen richtigen Rhythmus und nimmt mal ein und mal zwei Sprossen auf einmal mit. So eine Taktik haben wir in dieser Staffel noch nicht gesehen. Dennoch schafft er es bis zur 25. Sprosse, ehe er sich verharkt und aus eigener Kraft nicht mehr zurück findet. Fast 36 Sekunden hat er für diese 25 Sprossen gebraucht.
23:09
Die Endlose Himmelsleiter
Alle Athlet:innen der fünften Vorrunde sind nun durch und damit stehen die Kandidaten für die Endlose Himmelsleiter fest. Milan Schirowski, Viktor Mikhailov, Max Görner sowie Philipp Göthert dürfen sich an den 30 Sprossen messen. Der Sieger steht sicher im Finale und nimmt zusätzlich 5.000€ Taschengeld mit nach Hause. Der Zweitplatzierte bekommt 2.500€, der Dritte 1.000€ und auch für den vierten Ninja gibt es noch 500 € auf die Hand. Los geht es!
23:07
Noch so ein Powerlauf!
Und so kennt man ihn! Philipp Göthert ist zum vierten Mal am Start, stand jedes Mal im Finale, erreichte letztes Jahr den Mount Midoriyama und hat auch heute richtig Bock. Locker über die Startblöcke, die Rutsche hinunter, sehr stark über die blaue Bahn durch den Jackpot. Bei der Decision wählt er den Radweg, schwingt mit dem Schwungarm und "arbeitet" sich durchs Seil-Labyrinth. Nicht mal beim Kaleidoskop hat er große Probleme, weshalb er ohne abzustoppen die Wand hochläuft und buzzert. Mit 2:06 Minuten ist er der Zweitschnellste im Feld und darf sich auf die Himmelsleiter freuen!
22:52
Halbfinale ist sicher
Auf dem Papier ist Melanie Schmitt die stärkste Frau des Abends. Jetzt muss sie es nur noch in den Parcours übertragen. Am Jackpot verheddert sie sich leicht und so muss die Kugel in die schwerste Bahn. Der Weg ist weit, jedoch löst sie die Aufgabe gut. Allerdings muss sie eine kniffelige Verwringung lösen und macht das mit all ihrer Ninjaerfahrung. Die Powerfrau entscheidet sich dazu über den Radweg zu gehen. Sie kämpft sich über den Schwungarm, weiter durch das Seil-Labyrinth zum Kaleidoskop. Dort verlassen sie die Kräfte. Melli Schmitt hat souverän abgeliefert und steht sicher im Halbfinale. Sie ist die zweite Frau hinter Lotta Kokemohr.
22:44
Da gibt's ja gar kein Halten mehr!
Max Görner ist sowas von zurück! Der 21-jährige hat die vorletzte Staffel mit starker Leistung gewonnen, ehe er letztes Jahr sehr überraschend ausgeschieden ist. Die größte Überraschung heute ist, dass er als erster nach dem Jackpot den Balanceweg geht. Den absolviert er genauso souverän wie alle anderen Hindernisse. Beim Kaleidoskop springt er fast schon zu weit! So ist es am Ende eine absolute Fabelzeit vom ehemaligen Sieger. 1:56.46 - das reicht locker für die Himmelsleiter!
22:42
Sprung ins kalte Nass
Selina Schwemmer will sich in die Riege der starken Frauen einreihen. Die ersten beiden Hindernisse stellen sie, wie die meisten am heutigen Abend, vor eine lösbare Aufgabe. Am Jackpot merkt man aber, dass sie noch über wenig Erfahrung im Bereich des Ninjasports verfügt. Sie legt die Kugel in die blaue, mittlere Bahn ab und wagt sich an den Sprung. Sie greift nach dem Ring und es ist ganz knapp. Die 31-Jährige rutscht ins Wasser ab und beendet ihre heutige Ninja-Karriere vorzeitig.
22:38
Auf den Buzzer - und zur Himmelsleiter?
Sein jüngerer Bruder hat's schon ins Halbfinale geschafft, jetzt möchte Ole Janek nachlegen. Der 21-jährige hat schon zweimal die Megawand bezwungen und auch heute wandert er extrem souverän durch den Parcours. Nur am ersten Element vom Kaleidoskop hat er Probleme, was sofort zu Problemen führt. Aber letztlich kämpft er sich durch und probiert sich tatsächlich an der Curved Wall. Nur Simon Brunner hat diese Wand in dieser Staffel geschafft. So schwer sieht das aber gar nicht aus, wenn Ole Janek da hochklettert! Ganz easy marschiert er hoch, springt ab und zieht sich hoch. Das ist dann nicht die schnellste Zeit, dafür jedoch das Halbfinale! Mehr als respektabel, wenn man bedenkt, dass der junge Mann am Daumen verletzt ist und ein bisschen Trainingsrückstand hat!
22:17
Kühles Bad verhindert Buzzer
Aliyi Abdellah kam durch Milan Schirowski zu Ninja Warrior Germany. Bereits in 2023 buzzerte er in der Vorrunde und will auch in dieser Vorrunde die Wand erklimmen. Am Seil-Labyrinth lässt er viele Körner, da er immer tiefer rutscht. Auf der letzten Rille schwingt er sich noch auf die Matte, aber wie viel Kraft hat das gekostet? Am Kaleidoskop misslingt ihm der Übergang vom zweiten an das dritte Element. Der Traum von zweiten Buzzer ist geplatzt, aber noch nicht der Traum vom Halbfinale. Stand jetzt wäre Aliyi Abdellah eine Runde weiter.
22:11
Starker Auftritt vom Elektroniker!
Das sieht richtig gut aus bei Steffen Rogge! Der 26-jährige leistet sich zwar kleine Ungenauigkeiten am Jackpot und beim Schwung mit dem Seil um die Kurve. Beides kann er aber kraftvoll ausgleichen, um das jeweils nächste Hindernis zu erreichen. Vielleicht geht ihm aber deshalb auch final die Kraft aus. Nach knapp 3:30 Minuten versucht er vom letzten Element des Kaleidoskops zur Matte zu schwingen, rutscht dabei allerdings ab und fällt kopfüber ins Wasser!
21:58
Neue Stern ist geboren
Lotta Kokemohr wartet schon lange auf diesen Moment. Die gerade erst 16-Jährige ist die jüngste Teilnehmerin der Staffel und hat sich ultra gut auf ihren Einstand vorbereitet. Sie nahm im Vorfeld an mehreren Ninja-Wettbewerben teil und hat sich dort schon einen Namen gemacht. Als wäre es ihre leichteste Übung fliegt sie als Newbie durch den Parcours und setzt ein richtiges Statement. Als erste Frau der gesamten Staffel geht sie den ganzen Weg und haut auf den Buzzer! An der Wand braucht sie dafür zwar zwei Versuche, aber das wird direkt zur Nebensache. Was für eine bärenstarke Leistung. Mit der Leistung wird sie mindestens im Halbfinale stehen.
21:53
Yoga, Pilates und Ninja Warrior!
In Staffel 7 schon ins Halbfinale gekommen, dann ein Jahr Babypause genommen und heute wieder am Start - Desirée Godenzi ist aus Basel angereist, um es heute wieder allen zu zeigen. Mit großer Freude absolviert sie die ersten beiden Stationen. Im Anschluss löst sie an der Leiter die mittlere Bahn aus, hangelt sich zum 1. Ring, bekommt dann aber nur mit einer Hand den zweiten Ring gegriffen. Mit einem Hauch Verzweiflung greift sie stattdessen ans eigene Handgelenk, verliert aber sofort den Grip. Ab geht's ins Wasser und mit einem Lächeln wieder hinaus.
21:47
Frühes Ende
Nach dem Buzzer erleben wir jetzt das komplette Gegenteil. Manuela Fischer-Willmans Lauf findet ein jähes Ende als sie an den Startblöcken baden geht. Was ist genau passiert? Nach drei Blöcken merkt sie, dass sie zu kurz treten würde und so springt sie absichtlich ins Wasser.
21:38
Das könnte noch wichtig werden!
Zwei Finals hat Milan Schirowski schon mitgemacht. Das bringt ihm nicht nur einen großen Fanclub ein, sondern auch einen gewissen Favoritenstatus. Diesem wird der erfahrene Ninja Warrior auch vollends gerecht. Da sieht sogar der Jackpot richtig lässig aus! Ohne großes Nachdenken wählt er die Räder im Überraschungselement, schwingt sich am Seil um die Kurve und absolviert anschließend das Seil Labyrinth. Erst beim Kaleidoskop deutet sich ein Hauch von Unsicherheit an, doch letztlich packt er auch dieses Hindernis mit größter Fingerkraft. Da er ohne Umschweife die Wand hochklettert, kann er den Buzzer fünf Sekunden schneller drücken, als es Thorben Hinkel geschafft hat. Das könnte nochmal wichtig werden!
21:29
Vom Sofa an den Jackpot
Ceasar Lohaka steht auf der Plattform bereit. Wie die meisten vor ihm, hat auch er weder mit dem Pfeilsprung, noch mit der Blitzrutsche ein Problem. Was er wirklich kann, wird sich am Jackpot zeigen. Er kontrolliert den Ball recht souverän und legt ihn in die blaue Bahn. Das ist der mittlere Weg, aber man sieht schnell, dass ihm hier die Idee fehlt. Erst greift er den Ring beinahe, scheitert dann aber am fehlenden Schwung. In der Vorrunde ist Schluss für den 34-Jährigen.
21:26
Eine der Jüngsten
Die Geräteturnerin Sarah Adolphs ist an der Reihe. Auch für die 17-jährige sind die Startblöcke kein Problem. Vor der Blitz Rutsche korrigiert sie ein wenig die Stellung, ehe sie elegant hinuntergleitet. Bei der Leiter will es jedoch einfach nicht klappen. Immer wieder versucht sie, mit dem Ring aufzusteigen, braucht aber eine halbe Ewigkeit, um die dritte Sprosse zu erreichen. Als die Kugel endlich in die blaue Bahn rollt, ist die Kraft fast vollständig aufgebraucht. Zwar kämpft sie verbissen weiter, greift letztlich aber doch am 1. Ring nach der Leiter vorbei.
21:13
Ding Ding Ding, der nächste Buzzer!
Letztes Jahr war Thorben Hinkel in der Stage I zu sehen. Wie weit geht es für ihn in diesem Jahr? Körperlich wirkt er noch fitter als in der letzten Staffel. An der Split Decision geht auch er über den Radweg und lässt das Balance-Hindernis links liegen. Im Seil-Labyrinth zeigt er, wie man perfekt hindurchkommt. Jetzt geht es weiter am Kaleidoskop, welches das schwerste Hindernis am heutigen Abend darstellt. Schwer? Anscheinend nicht für Thorben Hinkel. Er fliegt durch die Elemte, zieht die Wand 2.0 durch und drückt auf den Buzzer. Er ist erst der zweite Athlet, der den ganzen Weg geschafft hat!
21:09
Gewinner neben dem Kurs
Als nächstes ist Michael Schütze dran. Der 45-jährige hat innerhalb der letzten zwei Jahre über 70 Kilo abgenommen. Heute möchte der Hamburger zeigen, wie weit er damit bei Ninja Warrior kommt. Gerade die Startblöcke sind kein Problem, aber danach spürt man schon den Stolz. Ein Lächeln ist zu sehen, ehe er sehr vorsichtig, aber sehr sicher die Blitzrutsche hinabfährt. Auch die Leiter geht's schnell hinab bis zum ersten Ring. An dem hält er sich aber einen Tick zu lang fest, wodurch er am 2. Ring vorbeigreift und ins Wasser fällt. Dennoch ein schöner Auftritt!
21:05
18 Jahre und so routiniert
Das könnte ein Abend der ganz starken Frauen werden. Julia Biereder war bereits in Staffel 8 mit von der Partie und konnte überzeugen. Dennoch ist sie gerade einmal 18 Jahre alt. In den einzelnen Hindernissen lässt sie sich viel Zeit, auch weil sie nach dem Jackpot eine Verwringung überstehen muss. Sie wagt sich zudem nicht über das Balance-Hindernis, sondern entscheidet sich für den sicheren Radweg. Im Seil-Labyrinth sichert sie sich mit dem Fuß ab, was ihr etwas den Impuls wegnimmt. Dazu hängt sie sehr weit oben am Seil und blockiert sich beinahe selber. Sie kommt zwar auf die gegenüberliegende Matte an, dieses Hinderniss hat ihr jedoch Unmengen an Kraft gekostet. Julia Biereder greift nach dem ersten Kaleidoskop, aber dann reißt es sie ins Wasser. Damit ist sie bislang die beste Frau des Abends.
20:57
Immer wieder der Jackpot
Rund um den Jackpot gibt es bislang die größten Probleme. Auch Karl Ott marschiert souverän über Startblöcke und die Blitz Rutsche hinunter. Dann braucht er aber sehr lange an der Leiter, um die Kugel in eine Bahn zu rollen. Einige Zeit vergeht, bis man schon an der Ausdauer zweifeln muss, aber durch große Spannweite scharf er es bis zum 2. Ring. Trotz des bisher anstrengenden Parcours wird er dann plötzlich zu lässig, schwingt mit einem Arm weiter und knallt unten an die Matte, an der er sich nicht festkrallen kann. Stattdessen geht's quälend langsam ins Wasser!
20:46
Älteste Teilnehmer der Staffel
Günter Portale, mittlerweile stolze 73 Jahre alt, war bereits in den Staffeln 3,6 und 7 dabei. Er hat von Frank Buschmann eine lebenslange Wildcard erhalten. An Staffel 8 konnte der Renter aufgrund einer Krebsdiagnose nicht teilnehmen, dennoch lässt er sich von dieser Krankheit nicht unterkriegen. Auf geht es! Die Startblöcke mit Ring sowie die Blitzrutsche meistert er wie in jungen Jahren. Am Jackpot gibt er alles und schiebt die Kugel noch in ihre Bahn, aber dann verlassen ihn die Kräfte. Dennoch eine ganz tolle Leistung, Hut ab!
20:40
Der Nacken ist zurück!
Nach zwei Jahren der Auszeit kehr David Wollschläger zurück zu Ninja Warrior. Er hat ein bisschen Masse abgelegt, was ihn offenbar noch flinker und ausdauernder macht. Nach Marina schwingt sich der Personal Trainer als erstes durch den Jackpot, obwohl er sich einmal ein bisschen vergreift. Nach dem Radweg atmet er kurz durch, schüttelt die Arme aus und packt knapp den Schwung mit dem Seil um die Kurve. Deutlich souveräner sieht er dann im Seil-Labyrinth aus, obwohl er sich munter dreht und sich am Ende neu sammelt. Das Kaleidoskop packt er fast schon lächerlich lässig, ehe er doch noch scheitert ... zumindest die Mega Wand packt er nicht. Dafür geht's ganz easy die normale Wand hoch und zum Buzzer. Wir haben den ersten Finisher!
20:33
Kein Jackpot für Eckart
Eckart Weiss mausert sich so langsam zu einem Ninja-Urgestein. Er stand sogar bereits einmal im Halbfinale, daher sind die Erwartungen an ihn recht hoch. Wie weit kommt der 53-Jährige? Bis zum Jackpot meistert er den Parcours souverän, aber dann muss er versuchen zu fliegen. Am Jackpot rollt die Kugel in die grüne Bahn und der Abstand zum rettenden Ring wird sehr lang. Eckart Weiss nimmt etwas zu wenig Schwung mit und verfehlt den Ring ganz knapp. Schade! Da wäre mehr drin gewesen!
20:29
Mit Biss ins Halbfinale?
Mandy Scheunchen sagt es selbst: Die Kieferorthopädin hat Biss und geht entsprechend selbstbewusst in die ersten Hindernisse. Startblöcke und Rutsche sind überhaupt kein Problem, doch beim Jackpot hapert es ein bisschen. Sie braucht sehr lange, bis sie mit den Ball in die rote Bahn bugsiert und so den leichtesten Weg auslöst. Dadurch findet sie auch nicht mehr die Kraft, um sich an den 1. Ring zu schwingen. Stattdessen stürzt sie ins Nass.
20:25
Toller Einstieg
Als erste Frau des Abends wagt sich Marina Hermann in den Parcours. Die 18-Jährige bouldert für ihr Leben gerne und will dies nun bei Ninja Warrior Germany zeigen. Die Startblöcke sowie die Blitz-Rutsche stellen kein Problem für sie dar. Vor dem Jackpot macht sie sich Gedanken, wie sie das Hinderniss angehen möchte und löst die Aufgabe perfekt. Sie schiebt die Kugel in die rote Bahn und löst den leichtesten Weg aus. Sie entscheidet sich für den Radweg und nun geht es tatsächlich so langsam an die Kraft-Ausdauer. Am Schwungarm wirkt sich diese noch nicht so aus, aber das Seil-Labyrinth ist schon eine andere Hausnummer. Sie ist am Ende angekommen, nun fehlt ihr jedoch der richtige Schwung. Sie kommt nicht mehr in Tritt als die Kräfte nachlassen und das kühle Bad unvermeidbar wird.
20:21
Durchdachter Start
In dieser Show geht Mario Sienczak als erstes an den Start. Die Startblöcke stellen kein großes Hindernis dar und auch die neue Blitz Rutsche kann der Personal Trainer nach kurzem Überlegen sicher meistern. Vor dem Jackpot lässt er sich ebenfalls Zeit, wippt sich über die Leiter zum ersten Ring, doch da geht dem Muskelprotz die Ausdauer aus. Die Arme brennen offensichtlich, weshalb er sich ins Wasser fallen lässt.
20:01
Der heutige Parcours
Den Anfang machen die Startblöcke mit Ring, ehe es weiter an die Blitz-Rutsche geht. Die Blitz-Rutsche findet in dieser Vorrunde ihre Premiere. Wer nach den ersten beiden Hindernissen noch am Start ist, darf sich am Jackpot messen. Im Anschluss wartet die Split-Decision auf die Athlet:innen. Hier heißt es: Entweder über den Radweg oder die Chaos-Ellipsen. Danach wartet der Schwungarm zum Seil-Labyrinth auf alle diejenigen, die noch nicht ins Wasser gefallen sind. Das Kaleidoskop ist ebenfalls neu und versperrt den Weg zum letzten Hinderniss, der Mega-Wand 2.0 oder der Wand 2.0. Wer die Mega-Wand 2.0 bezwingt sackt zusätzliche 5.000€ ein.
19:52
Herzlich willkommen
Guten Abend und herzlich willkommen zu einem Ninja-Doppelpack. Heute und morgen Abend gehen die letzten Ninjas in ihre Vorrunde und kämpfen um die begehrten Plätze im Halbfinale. Um 20:15 Uhr geht es los!
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