Damit ist auch die zweite Halbfinalshow beendet, die 31 Finalist:innen stehen fest und fiebern auf die zwei ausstehenden Finalshows hin! Unter den besten 30 Ninjas der beiden Halbfinalshows sind 28 Finisher und mit Viktoria Krämer eine Finisherin, dazu gesellen sich als Nicht-Finisher Patrick Friess sowie die 16-jährige Nicola Wulf als zweitbeste Athletin über die Frauenwertung. Nachdem Jona Schöne im ersten Halbfinale die beste Zeit markierte, konnten heute zwei Ninjas diese noch unterbieten: Sandro Scheibler und Tim Wolf haben das Finalticket bereits über die Vorrunde gelöst und nutzten den Vorteil des "Safety Pass" perfekt aus, mit 1:21 Minute war Sandro der schnellste Athlet und sicherte sich so die höchste Prämie. Ansonsten war wie schon im ersten Halbfinale der Hufeisen-Sprung das komplizierteste Hindernis, an dem viele Ninjas scheiterten. Nächsten Freitag steht Teil eins der Finalshows an, bis dann!
23:13
Knackt Casselly die Bestzeit?
Zum Abschluss geht es noch mal voll auf Zeit, denn René Casselly hat als Vorrunden-Sieger sein Ticket für das Finale schon sicher und kann jetzt volles Risiko gehen. Kann er Sando Schreiber die 10.000 Euro noch abnehmen? Casselly legt los wie eine Rakete, kennt kein Halten und prescht mit einer hohen Geschwindigkeit durch die Stammrollen und geht am Riesenrad volles Risiko. Mit einer Top-Zwischenzeit geht es zum Hufeisen-Sprung. Dort platzt dann der Traum vom Taschengeld und bei der dritten Stange landet er im Wasser.
23:01
Moritz Hans buzzert sich ins Finale
Mit Moritz Hans wartet am Ende dieser Show nochmal ein absoluter Top-Athlet, der in der Vorrunde allerdings nicht das Finalticket gelöst hat und so einen guten Hindernislauf benötigt. Beim Riesenrad ist Moritz Hans souverän unterwegs. Beim Hufeisen-Sprung unterbricht er an der zweiten Stange kurz, greift um und schwingt sich in einen Guss mit der letzten Stange ins Hufeisen. Die Sprungfedern schafft der 28-Jährige recht problemlos und auch die Wasser-Wände verhindern den Weg zum Buzzer nicht mehr - nach etwas mehr als zweieinhalb Minuten drückt Moritz den roten Knopf. Der Last Man Standing aus dem Jahr 2017 löst das Finalticket!
22:56
Knappe Nummer in Frauenwertung
Jetzt wird es noch einmal spannend bei den Frauen! Lotta Kokemohr hat sich trotz ihrer 16 Jahre bereits einen Namen in der Szene gemacht und konnte in der Vorrunde buzzern. Sehen wir sie nächste Woche im Finale wieder? Die Stammrollen sind natürlich für sie kein großes Problem, am Riesenrad wird es dann aber zum ersten Mal eng und fast hätte sie es abgeworfen. Doch Lotta hält sich und schafft es auf die Matte. Nun wartet der Hufeisen-Sprung. Kommt sie weiter als Nicola? Nein! Es wirft auch sie bei der zweiten Stange ab und es entscheidet die Zeit. Und die war bei Nicola knapp zwei Sekunden besser. Lotta scheidet aus. Trotzdem eine tolle Leistung, die Lust auf die kommenden Jahre macht!
22:55
Erbarmungsloses Hindernis
Der 17-jährige Friedrich Krebs geht den Parcours recht zügig an und bringt in etwas mehr als 30 Sekunden die Stammrollen und das Riesenrad kontrolliert hinter sich. Das schwierigste Hindernis schlägt dann aber auch beim jungen Schüler zu, er verfehlt mit der zweiten Stange das Hufeisen und patscht enttäuscht mit den Händen ins Wasser. Damit ist er alleine am heutigen Abend der 18. Ninja, der bei diesem Hindernis ins Wasser platscht.
22:50
"Sladi" sicher durch
"Sladi" gehört zu den Urgesteinen bei Ninja Warrior Germany und ist dafür bekannt, auch mal schnelle Zeiten hinzuknallen. Eine Angewohnheit, die ihm aber auch ab und an zum Verhängnis wird. Heute aber zeigt er sich in einer guten Verfassung. Er geht locker über die Stammrollen und auch das Riesenrad stellt kein großes Problem dar. Auch der Hufeisen-Sprung läuft anschließend ohne Fehler. Die letzte große Hürde zum Buzzer sind die Sprungfedern und auch die passen! Es geht Kopfüber in den Pool und durch die Wasser-Wände zum Pool. Die Liste der Finisher wird immer länger.
22:40
Immer wieder die Hufeisen
Der nächste Jungspund geht in den Hindernislauf. Am Riesenrad macht der 17-jährige Milan Armengaud einen guten Job und hangelt sich gen Plattform. Der Stuttgarter Schüler überwindet im Hufeisen-Sprung die ersten beiden Elemente mit dem Kreuzgriff. Beim letzten Element schwingt er die Stange etwas zu hoch und bleibt so am Hufeisen hängen - immer wieder die Hufeisen! Anders als bei der ersten Teilnahme im vergangenen Jahr erreicht Milan dieses Jahr also nicht das Finale.
22:36
Zittern trotz Buzzer
Die Youngster der Szene bleiben stark und Alexander Pandzioch ist ebenfalls top unterwegs! Er lässt sich nicht unter Druck setzen und geht mit Ruhe und Konzentration die Hindernisse an. Die Strammrollen sind kein Problem und auch das Riesenrad macht ihm keine Schwierigkeiten. Auch am Hufeisen-Sprung macht er eine gute Figur und kann durchziehen. Bei den Sprungfedern schwingt Alexander zum Teil länger, hält es aber und springt anschließend in den Pool für die Wasser-Wände. Da muss Alexander noch mal pumpen, kämpft sich aber durch und geht das Netz hoch zum Buzzer. Momentan ist er durch das hohe Niveau aber nur 27. und einige starke Athlet:innen kommen noch. Geht es sich aus?
22:28
Andrea Meßner scheidet aus
Die Last Woman Standing aus dem Jahr 2022 muss wie auch letztes Jahr die Segel im Halbfinale streichen. Wie so viele Ninjas vor ihr wird ihr nach erfolgreich überstandenen Stammrollen und Riesenrad der Hufeisen-Sprung zum Verhängnis. Bereits mit der ersten Stange verfehlt sie das Hufeisen und bleibt so in der Frauenwertung hinter der Finisherin Viktoria Krämer und Nicola Wulf zurück.
22:16
Das nächste Ticket ist vergeben
Der Sportkletterer Henry Lorenz sprintet als Nächster in den Parcours und schnell hat er die Stammrollen und das Riesenrad absolviert. Wie schlägt er sich am Hufeisen-Sprung? Auch richtig gut! Er schafft es durch das herausfordernde Hindernis und steht nun vor den Sprungfedern. Auch die werden von ihm abgehakt. Jetzt bleibt nur noch die letzte Hürde – die Wasser-Wände. Henry gibt noch einmal alles, powert sich durch und haut schließlich den Buzzer. Damit hat auch er sein Ticket fürs Finale in der Tasche. Stark gemacht!
22:14
Polizist geht baden
Altbekannt in der Ninja-Szene ist Daniel Schmidt, der Polizist aus Hamburg war bereits mehrfach im Finale. Wie auch letztes Jahr gelingt dem 32-Jährigen der Finaleinzug in dieser Staffel jedoch nicht. Wie gewohnt in Polizeiuniform ist Daniel bei den Stammrollen und am Riesenrad recht zügig unterwegs. Beim Hufeisen-Sprung meistert er zwar das schwierige zweite Element. Bei der dritten und letzten Stange fehlt aber die Präzision, sodass der Polizist baden geht.
22:09
Topergebnisse am Fließband
Die Ninja liefern Topergebnisse am Fließband ab. Auch der 17-jährige Youngster Julian Riegler beweist, dass er zu den kommenden Stars der Szene gehört. Zwar zeigt er vor den Stammrollen zunächst ein wenig Respekt, doch sobald er startet, ist er voll fokussiert. Die ersten beiden Hindernisse? Locker und souverän gemeistert! Auch beim Hufeisen-Sprung bleibt Julian cool und zeigt, dass er den Parcours im Griff hat. Die letzte große Herausforderung vor dem Ziel sind die Sprungfedern und auch die packt er ohne größere Schwierigkeiten. Durch die Wasser-Wände geht es hoch bis zum Buzzer!
22:03
Tim Wolf lässt die Muskeln spielen
Tim Wolf hat in seiner Vorrundenshow an der Endlosen Himmelsleiter das Finalticket bereits gelöst und kann wie Sandro Scheibler mit vollem Risiko in den Parcours gehen. Und der 19-Jährige attackiert die Zeit von Sandro tatsächlich, er ist mit einer klasse Geschwindigkeit unterwegs. Kleinigkeiten am Riesenrad kosten ihn aber ein paar Sekunden im Vergleich zu Sandro, die ersten Hindernisse hat Sandro deutlich schneller bewältigt. Beim Hufeisen-Sprung connectet Tim dann richtig stark, auch die Sprungfedern connectet er durch - beeindruckend. Doch zu viel Zeit hat er an den ersten Hindernissen liegen lassen, das kann er an den Wasser-Wänden nicht mehr aufholen. Mit knapp unter anderthalb Minuten ist das dennoch eine Wahnsinns-Leistung von Tim Wolf, die ihn auf den zweiten Platz katapultiert.
22:00
Erschöpft aber glücklich
Der nächste Athlet ist schon im Parcours. Flott geht es für den Schweizer Marco Müller über die Stammrollen und auch am Riesenrad macht er eine richtig gute Figur. Schnell hat er das Hindernis gemeistert. Dann der Hufeisen-Sprung – wie schlägt er sich? Hervorragend! Mit einem stabilen Kreuzgriff hält er sich sicher und zieht locker durch. Bei den Sprungfedern lässt er ebenfalls nichts anbrennen und setzt seinen Lauf ohne Unsicherheiten fort. Marco darf in die Wasser-Wände abtauchen. Erschöpft aber glücklich geht es zum Buzzer und sicher ins Finale.
21:58
Youngster im Wasser
Der nächste Youngster versucht sich am heutigen Parcours. Thorben Lerch kommt aus dem Klettern und Bouldern und hat mit 16 Jahren in der Vorrunde begeistert. Am Riesenrad hangelt er sich ruhig gegen den Uhrzeigersinn der Plattform entgegen und darf sich so am Hufeisen-Sprung versuchen. Wie schon so viele Ninjas vor ihm wird ihm die zweite Stange des jedoch zum Verhängnis, an der er den Schwung nicht halten kann. Wie einige andere hat er nicht den Kreuzgriff gewählt, das ist ein wichtiger Faktor an diesem Hindernis.
21:44
Hoch bis zum Buzzer
Das Niveau bleibt heute unglaublich hoch! Auch Moritz Schnippe zeigt, dass er sich nicht so leicht geschlagen gibt, und bringt vollen Einsatz in seinen Lauf. Die ersten beiden Hindernisse meistert er mit Konzentration und Sicherheit, bevor es zum gefürchteten Hufeisen-Sprung geht. Hier wird’s kurz spannend, denn kleine Unsicherheiten schleichen sich ein – aber Moritz bleibt dran und landet sicher auf der Matte. Und das zählt! Danach nimmt er die Sprungfedern souverän, macht kurzen Prozess mit den Wasser-Wänden und kraxelt schließlich hoch zum Buzzer.
21:42
Nicola muss um das Finalticket zittern
Die 16-jährige Nicola Wulf möchte nun Viktorias Wahnsinns-Leistung noch überbieten. Die Schülerin hat bei den Stamrollen und auch beim Riesenrad keine großen Probleme und ist in einer guten Zeit unterwegs. Bei der zweiten Stange des Hufeisen-Sprungs gleiten ihre Hände dann von der Stange ab und Nicola segelt ins Wasser. Mit enttäuschtem Gesicht taucht sie auf, doch das war eine sehr starke Leistung der 16-Jährigen und ist dank der starken Zwischenzeit aktuell die zweitbeste Leistung bei den Frauen. Da mit Lotta Kokemohr aber noch eine andere starke Nachwuchsathletin in das Geschehen eingreifen wird, muss Nicola um ihr Finalticket bangen.
21:37
Finaltraum ausgeträumt
Bei Simon Tobler geht es nicht bis zum Ende. Der 44-Jährige hat bei seiner Premiere in der Vorrunde noch abgeliefert, heute ist sein Ninja-Reise aber für dieses Jahr beendet. Die Stammrollen meistert Simon noch souverän, doch am Riesenrad wird es schon knifflig. Er kämpft sich zwar durch, aber das kostet wertvolle Kraft. Genau die fehlt ihm dann beim Hufeisen-Sprung, wo er schon bei der ersten Stange den Halt verliert und ins Wasser geht. Ein bitteres Ende für seinen Lauf, aber trotzdem eine starke Leistung für seinen ersten Ninja-Auftritt!
21:33
Die erste Frau per Kraftakt an den Buzzer!
Die amtierende Last Woman Standing will erneut ins Finale einziehen, Viktoria Krämer macht sich auf in den Parcours! Und die 30-Jährige macht das sehr cool, bewältigt das Riesenrad in stoischer Ruhe. Beim Hufeisen-Sprung geht ihr dann die Kraft aus, sichtlich kämpft sie bereits jetzt. Doch mit verzerrtem Gesicht schwingt sie sich zu den Sprungfedern, die sie mit purem Willen ebenfalls meistert. Im Wasser geht ihr die Puste dann immer mehr aus, doch irgendwie kämpft sie sich auch erfolgreich durch die drei Wände - was für ein Kraftakt! Mit mehr als vier Minuten hat Viktoria zwar die vorerst schwächste Zeit, hat als bisher einzige Frau am Buzzer aber allerbeste Karten für den Finaleinzug. Doch die Youngster kommen noch und werden Viktorias Zeit angreifen.
21:26
Leon Wismann zieht nach
Leon Wismann macht sich als nächster Ninja auf und auch bei ihm läuft es gut! Die Stammrollen? Kein Problem. Das Riesenrad? Gekonnt gemeistert. Dann der spannende Moment: der Hufeisen-Sprung. Und Leon? Zeigt, wie’s geht! Mit einem festen Griff und voller Kontrolle meistert der 22-Jährige das Hindernis souverän und setzt auch hier den Haken. Die Sprungfedern folgen und Leon geht anschließend direkt in den Pool, um auch die Wasser-Wände sicher hinter sich zu bringen. Wir haben den nächsten Finisher!
21:14
Dennis Leiber löst Finalticket
Der nächste erfahrene Ninja schickt sich an, den Parcours zu meistern. Dennis Leiber aus der "Crazy-Family" ist am Riesenrad äußerst cool und bedacht, auch den Hufeisen-Sprung bewältigt er in recht ruhiger Manier - während sein Vater ihn als Zuschauer förmlich ins Ziel schreien möchte. Sprungfedern und die Wasser-Wände sind kein Problem mehr für den 25-Jährigen und so drückt er nach zweieinhalb Minuten den Buzzer - eine ebenfalls starke Zeit! Auch Dennis ist bereits mehrfach im Finale gewesen und spricht im Interview von einer "Pflichtaufgabe, ins Finale zu kommen." Die ist gemeistert, nun hat er den Mount Midoriyama fest im Blick.
21:07
Bitter Überraschung
Die nächste Überraschung des Abends – und leider das Aus für einen weiteren Routinier! Milan Schirowski schafft die Stammrollen noch souverän und auch das Riesenrad ist für ihn anschließend kein Problem. Dann aber schlägt wieder der Hufeisen-Sprung zu! Milan rutscht bei der zweiten Stange aus der Halterung und landet im Becken.
21:05
Serienfinalist in Top-Zeit zum Buzzer
Der nächste Mitfavorit begibt sich in den Hindernislauf! Simon Brunner hat in der Vorrunde als erster Ninja überhaupt die Mega-Wand 2.0 gemeistert, sich das Finalticket an der Endlosen Himmelsleiter mit einem Patzer aber nicht sichern können. Nun zeigt er wieder seine Qualitäten, sprintet locker über die Stammrollen und hangelt sich in Windeseile über das Riesenrad. Auch am schwierigen Hufeisen-Sprung sowie den Sprungfedern hat Simon keine Probleme. Nach etwa anderthalb Minuten lässt sich der 26-Jährige ins Wasser ab und taucht durch die Wände hindurch in Richtung Buzzer. Damit qualifiziert sich Simon Brunner zum achten Mal für das Finale, er ist Serienfinalist seit 2017! Und dieses Jahr wirkt er sehr stark.
20:48
Der Hightower liefert ab
Christian Kirstges hat sich dieses Jahr kurzfristig für die Teilnahme entscheiden. Davon merkt man aber wenig! Die Stammrollen? Locker gemeistert. Am Riesenrad? Läuft’s genauso rund. Nach dem souveränen Hufeisen-Sprung geht es an die Sprungfedern und ihm ist die Erleichterung anzusehen, als er auch die hinter sich bringt! Danach warten die Wasser-Wände, die er konzentriert abliefert und sich dann hoch zum Netz noch mal Zeit nimmt, ausgelassen zu Jubeln, bevor die Hand an den Buzzer geht. Die Zeit ist langsam, doch unter normalen Umständen sollte sich das doch für das Finale ausgehen!
20:42
Überraschendes Aus für Ada Theilken
Mit Ada Theilken probiert sich nun eine Mitfavoritin und erfahrene Ninja-Sportlerin an der besten Leistung unter den Frauen. Letztes Jahr schaffte es die Kölner Sportstudentin bis ins Finale und möchte das dieses Jahr wiederholen. Doch noch ehe sie an den Hangel-Hindernissen ihre Stärken zeigen kann, ist der Finaltraum überraschend an den Stammrollen ausgeträumt! An der letzten Rolle rutscht sie mit dem Fuß leicht aus und touchiert mit dem Fuß das Wasser - das bedeutet das überraschende und frühe Aus.
20:40
Thorben Hinkel top unterwegs
Wir haben die nächste Topleistung des heutigen Abends! Thorben Hinkel hat auf den ersten Hindernissen keine Schwierigkeiten. Und auch der gefürchtete Hufeisen-Sprung bringt ihn nicht aus der Ruhe – Thorben bleibt fokussiert und meistert das Hindernis souverän. Die Sprungfedern? Check! Danach geht’s auf Tauchgang, aber auch die Wasser-Wände lassen ihn kalt. Ohne große Mühe kraxelt er anschließend das Netz hoch und haut den Buzzer. Thorben ist damit der zweite Finisher des Abends und dürfte sein Ticket fürs Finale sicher haben. Stark gemacht!
20:35
Bernhard Schwarz kann die Kraft nicht halten
Nach dieser Wahnsinns-Leistung von Sandro Scheibler macht sich Bernhard Schwarz auf in den Parcours. Mit 40 Jahren und noch recht frisch im Ninja-Sport überraschte er in der Vorrunde und absolviert auch heute die Stammrollen und das Riesenrad in aller Seelenruhe. Beim Hufeisen-Sprung wirkt der Landschaftsgärtner eigentlich noch recht locker, doch die große Kraft an der zweiten Stange kann der 40-Jährige tatsächlich nicht halten und plumpst so ins Nass.
20:32
Was für eine Show!
Sando Schreiber hat sein Finalticket durch seinen Sieg in der Vorrunde bereits sicher, kann also heute volles Risiko gehen und auf die Jagd nach der schnellsten Zeit gehen, um sich vielleicht noch einmal ein zusätzliches Taschengeld mitzunehmen. Und Sando? Der liefert ab! Die Stammrollen? Ein Spaziergang. Das Riesenrad? Kein Hindernis. Und dann der Hufeisen-Sprung: Als Erster des Abends meistert er das knifflige Hindernis problemlos. Bei den Sprungfedern wird’s kurz brenzlig, aber Sando bleibt cool, hält durch und bleibt im Toptempo. Er bezwingt die Wasser-Wände, klettert blitzschnell das Netz hoch und haut die Hand auf den Buzzer. Ergebnis: Neue Bestzeit! Kann das heute noch jemand toppen?
20:31
Melanie Schmitt legt stark vor
Die extrovertierte Melanie Schmitt freut sich schon bei den Stammrollen immens über das erfolgreich bewältigte Hindernis und jubelt auf der Plattform lautstark. Beim Riesenrad zeigt sie sich dann sehr cool und ballt danach ebenfalls die Fäuste. Die 28-Jährige fliegt schließlich beim zweiten Hufeisen-Schwung und legt für die Frauenwertung sehr stark vor. Doch heute werden noch einige starke Athletinnen den Parcours und Schmitts Leistung attackieren.
20:27
Der Hufeisen-Sprung bleibt ein Biest!
Stefan Angermeier macht sich als nächster Start auf die Reise und möchte den Parcours bezwingen. Der Routinier geht mit viel Erfahrung an den Start und nimmt die ersten Hindernisse souverän. Doch dann schlägt der gefürchtete Hufeisen-Sprung wieder zu – auch Stefan rutscht ab und landet im Wasser! Nach seinem starken Finaleinzug im letzten Jahr wird es dieses Mal nicht reichen. Der Abend ist noch jung, und es warten noch einige echte Topathlet:innen auf ihren Auftritt!
20:25
Nächstes Opfer beim Hufeisen-Sprung
Lucas Wilson beginnt recht hektisch und wackelt schon bei den Stammrollen kurz. Das schnelle Vorgehen könnte aber auch taktischer Natur sein, denn als Parkourer gehört er nicht zu den Ninjas mit ausdauernder Griffkraft. Das Riesenrad meistert er ebenfalls leicht hektisch, aber schnell. Beim Hufeisen-Sprung fehlt dann beim zweiten Schwung die Präzision, sodass der Berliner ins Wasser fällt. Wie schon beim ersten Halbfinale könnte sich das dritte Hindernis die meisten Finalträume zerstören.
20:21
Der erste Ninja ist unterwegs!
Es ist angerichtet für den ersten Ninja am heutigen Abend und der ist mit Jescher Heidl einer, den man in Richtung Finale immer auf der Rechnung haben muss. Im ersten Halbfinale haben gleich 16 Ninjas den Parcours gemeistert, die Messlatte liegt also ordentlich hoch. Jescher startet souverän: Die Stammrollen? Ein Klacks. Auch das Riesenrad nimmt er ohne Mühe. Doch dann kommt der Hufeisen-Sprung – und hier passiert das Unglaubliche! Beim letzten Hufeisen rutscht Jescher raus und landet im Wasser. Ob das für das Finale reicht?
20:00
Der Parcours
Wer sich für das Finale qualifizieren möchte, muss die gleichen fünf Hindernisse bewältigen wie die Halbfinalistinnen und Halbfinalisten am vergangenen Freitag. Los geht's mit einem Balance-Hindernis, die Stammrollen müssen überquert werden. Am Riesenrad ist dann die Griffkraft der Ninjas gefordert, beim Hufeisen-Sprung sind ebenfalls muskuläre Arme sowie Präzision bei den Schwüngen gefragt. Über die Sprungfedern schwingen sich die Athletinnen und Athleten zum letzten Hindernis - den kuriosen Wasser-Wänden. Ausnahmsweise dürfen bzw. müssen die Ninjas ins kühle Nass abtauchen und sich unter Wasser mit viel Kraft einen Weg durch die vorerst verriegelten Wände ebnen.
19:49
Das 2. Halbfinale steht an!
In der vergangenen Woche ging es im ersten Halbfinale bereits ordentlich zur Sache. Heute treten weitere Athlet:innen an, um sich einen Platz im Finale zu sichern. Nur die 30 Besten aus beiden Halbfinal-Shows sowie die sechs Gewinner:innen der Final-Tickets aus den Vorrunden schaffen den Sprung ins Finale. Doch das Halbfinale bietet noch einen zusätzlichen Anreiz: Der erste Platz im Gesamtergebnis wird mit 10.000 Euro belohnt, der oder die Zweitschnellste erhält 5.000 Euro, und für Platz drei gibt es immerhin 2.500 Euro. Los geht’s um 20:15 Uhr!