Die erste Vorrunde der neunten Staffel hatte es wirklich in sich! Am Ende konnten nur zwei Athleten, David Eilenstein und Moritz Hans, den Buzzer drücken. Das begehrte Direktticket für die Finalshow sicherte sich jedoch jemand ganz anderes: Lukas Kilian war an der Himmelsleiter nicht zu schlagen und stellte sein Können eindrucksvoll unter Beweis. Mit einer Topzeit nahm er alle 30 Sprossen. Auch seine Lebensgefährtin Viktoria Krämer zeigte eine starke Leistung und benötigte die Frauenregel nicht. Sie katapultierte sich als Zehnte der Show sicher ins Halbfinale. Überraschend war das Ausscheiden von Benjamin Grams, der bereits am Schwungarm scheiterte. Weiter geht es bereits in der kommenden Woche, wenn es in der zweiten Vorrunde erneut darum geht, eines der begehrten Halbfinal-Tickets abzugreifen. Wir sind auch dann wieder live dabei!
23:15
Welchen Platz sichert sich Moritz Hans?
Lukas hat mit seiner Zeit natürlich ein absolutes Ausrufezeichen gesetzt. Die Zeit zu toppen wird extrem schwer. Wenn einer das schaffen kann, ist es aber Moritz, der schließlich sogar bereits den Mount Midoriyama bezwungen hat. Auch wenn die Endlose Himmelsleiter nicht zu seiner allerbesten Disziplin gehört. Mit schnellen Sprüngen geht es aufwärts. Dabei wählt auch er zunächst den Doppelsprung und muss im Laufe der Himmelsleiter auf den Einer-Rhythmus wechseln. Dadurch wackelt die Zeit von Lukas tatsächlich kurz. Mit 20,95 Sekunden reicht es aber knapp nur zum zweiten Platz. Dafür gibt es zwar kein Finalticket, aber 2.500 Euro lassen sich dennoch sehen.
23:11
"Clucky Luke" zündet den Turbo
"Clucky Luke" macht sich als nächster Ninja bereit. Er ist für Feuerwerke im Parcours bekannt und auch an der endlosen Himmelsleiter lässt er es mächtig Krachen. Mit hohem Tempo sprintet er erst mit Doppel- und dann mit Einerschritten die Sprossen hoch und knallt mit einer Topzeit von 17.64 Sekunden die Hand an den Buzzer. Damit hat er die neue Spitzenzeit hingelegt und eine richtige Hürde für Moritz Hans!
22:59
David setzt die Benchmark
David Eilenstein war im Parcours der Beste. Das möchte der 31-Jährige natürlich auch an der Endlosen Himmelsleiter wieder schaffen, um den Free Pass zu ziehen. Der Darmstädter wählt den Einer-Rhythmus und zieht etwa bis zur 20. Stufe flott durch. Danach muss er sein Tempo ein wenig verlangsamen. Trotzdem meistert er am Ende den ganzen Weg und drückt nach 32 Sekunden den Buzzer.
22:57
Der Hightower legt vor
Es wird ernst an der endlosen Himmelsleiter! Christian Kirstges ist der Erste, der sich der Herausforderung stellt. Was kann er für seine Konkurrenz vorlegen? Er wählt die Einerschritte, doch schon bald hat er Schwierigkeiten: Immer wieder sitzt die Stange schief, was zusätzliche Kraft kostet, um sie zu korrigieren. Er kommt bis zur 24. Sprosse. Ob das reicht, um sich das Finalticket zu sichern? Es könnte schwierig werden.
22:55
Die Endlose Himmelsleiter zum Abschluss
Am Ende einer jeden Vorrundenshow treten die vier besten Athleten des Abends an der Endlosen Himmelsleiter gegeneinander an. Dabei erhält der Beste ein direktes Finalticket und obendrauf auch noch 5.000 Euro. Der zweite Platz erhält 2.500, der dritte Rang 1.000 und der vierte Platz immerhin noch stolze 500 Euro. Es lohnt sich also auch an der Endlosen Himmelsleiter noch einmal alles zu geben. Heute werden David Eilenstein, Moritz Hans, Lukas Kilian und Christian Kirstges sich dieser Herausforderung stellen. Wer sichert sich das direkte Finalticket?
22:53
Gibt es noch einen Buzzer?
Als letzter Ninja wird sich Moritz Hans jetzt dem Parcours stellen. Gelingt es dem 28-Jähriger als zweiter Athlet zu buzzern oder schafft das heute tatsächlich nur David Eilenstein? Das entscheidet sich mit dem nun folgenden Lauf, den Moritz entspannt startet und erst beim Schwungarm leichte Probleme hat, weil er auf der falschen Seite des Arms ist und dadurch das Seil nicht direkt packen kann. Dem 28-Jährigen gelingt es aber sich lange genug festzuhalten, um dann auch das Seillabyrinth zu absolvieren. Anschließend zeigt er auch bei den Zauberwürfeln eine bockstarke Leistung, ruht seine Arme selbst im Hindernis zwischendurch aus und steht nach etwas weniger als vier Minuten vor den Wänden. Moritz probiert sich als erster Ninja der Mega Wand 2.0, aber muss sich der neuen curved Wand tatsächlich geschlagen geben. Dementsprechend gibt es keine 5.000 Euro extra, da er danach die normale Wand aber easy hochgeht, drückt er auf den Buzzer und ist als Zweitplatzierter natürlich gleich noch an der Endlosen Himmelsleiter zu sehen.
22:34
Benni Grams stolpert am Schwungarm
Es gibt die nächste Überraschung am heutigen Abend! Benni Grams, einer der stärksten der Szene, beweist heute, dass selbst die Besten nicht unfehlbar sind. Anfangs läuft es noch rund, die ersten Hindernisse meistert er souverän und auch das Glockenspiel stellt ihn anschließend nicht vor eine große Hürde. Er entscheidet sich anschließend für die Dominosteine und huscht schnell über das Hindernis. Dann aber leistet er sich ähnlich wie Kumpel Andi den dicken Patzer am Schwungarm! Er kommt nicht sauber auf die Plattform und rutscht wieder ins Wasser. Damit droht er das Halbfinale zu verpassen!
22:28
Beim ersten Mal direkt in das Halbfinale
Lucas Wilson ist professioneller Parkour-Athlet und hat als Vorbereitung noch mehr Fokus auf das Bouldern gelegt. Zwar ist er ein Newbie, doch als Kumpel von Andreas Wöhrle und Benjamin Grams, der als nächstes kommt, hat er schon länger Kontakt zu Ninja Warrior. Das ist vom Start weg zu sehen, denn Lucas rauscht nur so durch die Hindernisse. Erst beim ersten Zauber-Würfel verlassen ihn seine Kräfte und er landet im Wasser. Damit ist er aktuell auf dem siebten Platz und sicher eine Runde weiter.
22:17
Parcours-Profi mit einem bitteren Missgeschick
Andreas Wöhle ist ein regelmäßiger Gast im Halbfinale von Ninja Warrior Germany und gilt als Parcours-Profi, den man nicht unterschätzen sollte. Doch kann er auch heute seiner Rolle gerecht werden? Er startet schnell und lässt den Pfeil-Sprung sowie den Rad-Flug mit Cargo-Netz hinter sich, ohne sich lange aufzuhalten. Dann kehrt Ruhe ein, als er sich konzentriert dem Glockenspiel widmet. Hier läuft alles nach Plan, bis er an der Split-Decision einen entscheidenden Fehler macht. Andi nimmt viel zu viel Speed mit zu den Dominosteinen, kann nicht mehr rechtzeitig abbremsen und verpasst dadurch den Sprung zum Schwungarm. Das wird nicht für das Halbfinale reichen!
22:13
Das reicht für das Halbfinale
Cecilia ist in jeder Kletter-Disziplin zu Hause und macht selbst mit ihren 17 Jahren einen sehr erfahrenen Eindruck. Dementsprechend leicht lässt sie die Hindernisse, trotz eines kurzen Wacklers an der ersten Glocke, aussehen. Als zweite Frau meistert das Küken aus Stuttgart am Ende aber auch das Glockenspiel und entscheidet sich bei der Split-Decision für die intensiveren Bügel-Wippen. Auch die lässt die Stuttgarterin einfach hinter sich. Beim Sprung an den Schwungarm kann kann sie sich allerdings nicht halten, rutscht ab und landet im Wasser. Diese starke Leistung reicht dennoch für das Halbfinale, da sie damit den zweiten Platz in der Frauen-Wertung übernimmt.
22:07
Ninja-Urgestein auf Kurs
Wie schlägt sich der nächste Athlet aus den Reihen der Routiniers? "Hightower" Christian Kirstges war bei allen bisherigen Staffeln dabei und auch in diesem Jahr will er wieder alles geben. Er kommt problemlos durch die ersten Hindernisse und auch am Glockenspiel lässt er sich nicht lange aufhalten. Danach entscheidet er sich für die Dominosteine und geht locker drüber. Es folgen souveräne Vorstellungen am Schwungarm und im Seil-Labyrinth. Nun folgen die Zauber-Würfel. Kann er zum zweiten Finisher des Abends werden? Knapp nicht! Am dritten Würfel ist für Christian Schluss. Trotzdem starke Vorstellung!
22:04
Kein Glockenspiel für Annika
Annika Buss kommt vom Klettern. Das sind natürlich beste Voraussetzungen als Ninja. Dementsprechend gut legt die Investment-Managerin los und lässt Pfeil-Sprung und Rad-Flug mit Cargo-Netz ganz leicht aussehen. Ihr Sprung vom Brett an die Glocke ist daraufhin aber zu sehr nach horizontal und nicht vertikal genug. Dadurch landet die 23-Jährige im kalten Nass.
22:01
Zauber-Würfel verhindern nächsten Finisher
"Clucky Luke" hat sich eindeutig einiges vorgenommen! Als Freund von Viktoria gehört der 31-Jährige zu den stärksten Athleten der Szene und zeigt dies auch in seinem Lauf. Mit gewohnt flottem Tempo meistert er den Pfeil-Sprung und den Rad-Flug mit Cargo-Netz mühelos. Auch das Glockenspiel stellt für ihn keine Herausforderung dar. An der Split-Decision entscheidet er sich strategisch für die Dominosteine, um Kraft für die kommenden Hindernisse zu sparen. Ab dem Schwungarm läuft alles nach Plan, und auch das Seil-Labyrinth hat für ihn keine Geheimnisse. Doch dann kommt er zu den Zauber-Würfeln: Die ersten beiden Würfel löst er problemlos, doch der letzte, schwierige Würfel bereitet ihm Probleme und er rutscht ins Becken ab.
21:45
Die Last-Woman-Standing zeigt ihr Können
Die Last-Woman-Standing der vergangenen Staffel ist natürlich auch in diesem Jahr wieder eine absolute Favoritin. Für die Titelverteidigung, die es bei den Frauen noch nie gab, muss Viktoria Krämer zunächst einmal die Vorrunde überstehen. Locker leicht hüpft sie über den Pfeilsprung und meistert dann auch den Rad-Flug mit Cargo-Netz. Beim Glockenspiel hat sie zwar ein paar Probleme, aber meistert auch dieses Obstacle mit ihrer Kraft und Erfahrung. Im Anschluss geht es flott über die Dominosteine und auch der Schwungarm und das Seillabyrinth lässt sie fast schon spielerisch hinter sich. Vor dem Zauber-Würfel nimmt sich Viktoria verständlicherweise eine kurze Konzentrationsphase und an der Stange hoch zum Hindernis dann auch noch eine Pause für die Arme, ehe sie mit voller Willenskraft an die Würfel geht. Dort verabschiedet sie sich bereits am ersten Würfel. Das ist trotzdem eine sensationelle Leistung, die garantiert für das Halbfinale reicht. Vermutlich gehört die 30-Jährige dabei auch zu den Top-13.
21:41
Zauber-Würfel sorgen für einen kalten Abgang!
Simon Rütz ist der nächste Ninja-Sportler, der eindrucksvoll beweist, dass man die ältere Generation nicht unterschätzen sollte. Der ehemalige Breakdancer kommt bestens zurecht und meistert die ersten Hindernisse mit Leichtigkeit. Nach dem Glockenspiel und den Dominosteinen steht er zügig am Seil-Labyrinth, wo alles ebenfalls nach Plan läuft. Doch dann kommt der Moment, der ihm zum Verhängnis wird: Die Zauber-Würfel! Er bekommt den ersten Würfel nicht richtig zu greifen und rutscht ins kalte Nass.
21:38
Dominik kämpft sich nicht durch den Parcours
Als siebenfacher Kickbox-Weltmeister ist Dominik Santl sportlich natürlich überragend. Allerdings es seine Premiere im Ninja-Sport. Das ist bereits beim Rad-Flug mit Cargo-Netz zu erkennen, da er dort kurz überlegen muss wie er das Hindernis am besten überwindet. Das gelingt ihm noch. Beim Glockenspiel gelingt es ihm nach einem guten Sprung an die erste Glocke jedoch nicht die zweite zu greifen. Daraufhin kann sich der 24-Jährige mit einer Hand nicht mehr halten und rutscht überraschend früh ab.
21:33
Das Küken liefert ab
Nach dem Ninja-Oldie folgt jetzt mit Thorben Lerch ein Küken. Was kann der 16-Jährige bei seiner Premiere abliefern? So einiges. Der Schüler aus Leipzig geht entspannt über den Pfeil-Sprung und auch am Rad-Flug mit Cargo-Netz wirkt er routiniert, was viel für den restlichen Parcours verspricht. Am Glockenspiel hat er auch keinerlei Schwierigkeiten. Wie entscheidet er sich an der Spit-Decision? Thorben überlegt lange, entscheidet sich dann aber für die Bürgel-Wippen, wo seine Stärken liegen. Alles geht glatt und über den Schwungarm geht es an das Seil-Labyrinth, was ihm ebenfalls vor keine große Herausforderung stellt. Schon jetzt ist das eine Topvorstellung. Wie schlägt er sich jetzt an den Zauber-Würfeln, die heute schon so manchen abgeworfen haben. Wird er zum zweiten Finisher? Nein! Er kann zwei Würfel lösen, schafft dann aber den Übergang nicht und fällt ins Wasser.
21:31
Das Alter ist nur eine Zahl
Herbert Jans ist mit 64 Jahren einer der ältesten Teilnehmer der aktuellen Staffel. Als Bergführer hat er bereits eine Lawine im Himalaya überlebt. Dementsprechend kann ihn im Parcours sicher überhaupt nichts schocken. Bei den Pfeil-Sprüngen tut er sich durch sein Alter schwer, aber kommt weiter. Beim Rad-Flug mit Cargo-Netz zeigt er seine Kletterkünste und hangelt sich easy weiter. Der Sprung an das Glockenspiel ist aber leider zu hoch für Herbert und er kann den Abflug in das Becken nicht mehr verhindern.
21:16
Ninja-Urgestein rockt die Hindernisse
Letztes Jahr musste Ninja-Urgestein David Eilenstein bereits im Halbfinale die Segel streichen und dürfte sich entsprechend einiges für dieses Jahr vorgenommen haben. Und der Bonner zündet gleich einmal eine Rakete! Flott spult er sein Programm ab und bringt die ersten Hindernisse ohne Schwierigkeiten hinter sich. Nun steht er am Glockenspiel, was heute schon vielen den Zahn gezogen hat. David aber nicht! Er hat die passende Idee zieht durch und geht bei der Split-Decision schnell über die Dominosteine und flott über den Schwungarm und das Seil-Labyrinth. Kann er jetzt auch die Zauber-Würfel bezwingen? Ja! Damit ist das Hindernis zum ersten Mal an diesem Abend bezwungen. Zum Ende geht er kein Risiko und geht an die Wand 2.0, um den Buzzer mit einer Topzeit runterzuknallen.
21:09
Das Glockenspiel fordert das nächste Opfer
Mit Stefanie Drach stellt sich nun wieder eine erfahrene Ninja-Sportlerin dem Parcours und das ist vom Start an zu sehen. Die Studentin meistert Pfeilsprung und Rad-Flug mit Cargo-Netz gekonnt. Danach hat sie beim Übergang von der ersten an die zweite Glocke zunächst Probleme. Anstatt die zweite Glocke mit dem langen Arm zu erreichen switcht sie deshalb die Taktik und springt einfach rüber. Das glückt ihr, doch der Sprung an die vierte Glocke wird ihr am Ende zum Verhängnis, da Stefanie sich einfach nicht halten kann. Damit erobert sie in der Frauenwertung zwar den ersten Platz. Doch ob das reicht ist noch längst nicht klar.
21:04
Auch der Vater geht schnell baden
Genau wie für seine Tochter, läuft es auch bei Guido nicht besser. Mit einer entspannten Einstellung geht er an den Start und setzt vor allem auf Spaß und die Show. Nach dem Pfeil-Sprung wartet die erste Herausforderung, und beinahe wäre er von der Plattform gerollt! Doch auch er kann dem Parcours nicht lange trotzen: Am zweiten Hindernis endet sein Lauf.
21:03
Ob das im Familien-Duell reicht?
Michelle und Guido Gast stellen sich als Tochter und Vater dem Parcours. Die 19-Jährige macht den Anfang und möchte ihrem Vater beweisen, dass sie sportlicher ist als er. Beim Sprung vom letzten Pfeil auf die Plattform kommt sie bereits leicht in Rückenlage, aber kann sich noch retten. Michelle gelingt dann der Übergang von der Doppelstange an den Rad-Flug allerdings nicht. Damit geht es für sie ganz früh baden.
20:59
Marlies Brunner scheitert überraschend früh
Marlies Brunner, die zum zweiten Mal bei Ninja Warrior Germany antritt und es bei ihrem Debüt bis ins Halbfinale schaffte, gehört auch heute zu den Favoritinnen. Doch leider endet ihre Reise wohl schon in der Vorrunde. Obwohl sie die ersten Hindernisse mit Bravour meistert und stark startet, wird das Glockenspiel ihr zum Verhängnis. Durch einen unglücklichen Fehler am Brett rutscht sie bereits bei der ersten Glocke ab und stürzt ins Wasser. Ein bitteres Aus für Marlies, die sich sicherlich mehr erhofft hatte!
20:49
Der Buzzer muss weiter warten
Mit Daniel Gerber startet nun einer der besten Ninjas Deutschlands in den Parcours. Sein Lauf dient sicherlich auch als Messlatte für andere Athleten was möglich ist. Der 27-Jährige legt blitzschnell los und rauscht nur so durch die ersten drei Hindernisse. Bei der Split-Decision entscheidet er sich als erster für das Balance-Obstacle und trippelt locker flockig über die Dominosteine hinweg. Danach lässt er sich auch vom Schwungarm und dem Seillabyrinth überhaupt nicht aufhalten. Vor den Zauberwürfeln schnauft Daniel dann nochmal kurz durch, ehe er sich an das neue Hindernis wagt. Auch ihm gelingt es die ersten zwei Würfel passend zu drehen und zum Sprung an den letzten anzusetzen. Allerdings kann auch der Industrie-Elektroniker sich am dritten nicht halten und landet im Wasser. Damit müssen wir weiter auf die erste Wand-Bezwingung warten und die Leistung von Bernhard ist noch beeindruckender als zuvor schon. Aufgrund der schnelleren Zeit übernimmt Daniel aber zunächst einmal den ersten Platz.
20:43
Mit Motorsägen-Skills zum Ninja-Warrior-Held
Bernhard Schwarz, der beruflich mit der Motorsäge auf Bäume klettert, zeigt auch im Parcours, dass er keine Herausforderung scheut! Der 40-Jährige legt ruhig und konzentriert los und meistert ohne große Schwierigkeiten den Pfeil-Sprung und den Rad-Flug mit Cargo-Netz. Wie kommt er jetzt am Glockenspiel zurecht? Richtig gut! Bernhard lässt sich von dem Hindernis, was bisher so viele herausgefordert hat nicht beeindrucken und ist schnell durch. Bei der Split-Decision geht er auf die Bügel-Wippe und macht auch diese ohne Probleme. Auch am Schwungarm und im Seil-Labyrinth macht er eine gute Figur. Als nächstes stehen die Zauber-Würfel an. Kann er auch die bezwingen und zur Mauer vordringen? Er kann zwei Würfel lösen, verliert beim Übergang auf den dritten Würfel aber den Halt und rutscht ab. Trotzdem Topleistung!
20:37
Mit einem Bachklatscher geht es raus
Schwungvoll rauscht Ute Hofmann über den Pfeil-Sprung. Danach beweist die Angestellte einer Ninja-Halle auch beim Rad-Flug mit Cargo-Netz ihr Können und löst das Hindernis souverän. Beim Sprung an die erste Glocke fehlt ihr dann aber komplett das Timing und die Höhe. Dadurch landet die Darmstädterin mit einem lauten Klatsch im Wasser.
20:35
Frühes Ende am Rad-Flug
Für Jesse James Lehmann ist der Abend leider schnell vorbei. Voller Energie sprintet er über den Pfeil-Sprung und gibt ordentlich Tempo vor. Doch am Rad-Flug ist er etwas zu übermütig! In seinem Versuch, möglichst schnell durchzukommen, fehlt ihm der nötige Schwung – und beim hektischen Übergang ins Netz verfehlt er den Griff.
20:33
Das neue Hindernis ist erstmals bezwungen
Im letzten Jahr hat Florian Stumpf bewiesen, dass er den Ninja-Sport bereichern kann als er direkt gebuzzert hat und erst im Halbfinale rausflog. Der 17-Jährige beweist auch in dieser Staffel sein Können. Nach jedem erfolgreich absolvierten Obstacle gibt es einen kleinen Jubel. Den darf er als erster tatsächlich auch nach dem Glockenspiel zeigen, das der Schüler erstaunlich leicht aussehen lässt. Im Anschluss steht er vor der Split-Decision und wählt die Bügel-Wippen. Auch die lässt Florian hochkonzentriert hinter sich. Beim darauffolgenden Schwungarm greift er jedoch zu tief, rutscht ab und landet im Wasser.
20:29
Rad-Flug wirft Reitlehrerin ab
Was kann Johanna Meyer abliefern? Die Reitlehrerin aus Hasloh kommt noch gut über den Pfeil-Sprung, dann aber fehlt das Vertrauen am Rad-Flug. Sie zögert zu lange und findet dann beim Übergang zum Netz keinen Halt und landet im Wasser.
20:27
Das Glockenspiel bleibt ganz knapp unbezwungen
Maurice Landeck hat mit über 1,90 Metern Körpergröße natürlich eine sehr gute Spannweite. Nachdem der 23-Jährige den Pfeilsprung und den Rad-Flug problemlos hinter sich bringt, hat er damit natürlich einen Vorteil bei dem Glockenspiel und den nutzt er auch gut aus. Beim Sprung von der vierten Glocke auf die Matte verliert Maurice allerdings das Gleichgewicht und kippt im letzten Moment doch noch hinten rüber in das kalte Becken.
20:22
Am neuen Hindernis ist Schluss
Den Auftakt des heutigen Abends macht die 20-jährige Greta Laudert, die in diesem Jahr ihr Debüt bei Ninja Warrior Germany feiert. Den Pfeil-Sprung meistert sie souverän. Doch beim Rad-Flug mit Cargo-Netz beginnt der Kampf: Greta hängt lange am Rad und kämpft sich nur mit Mühe ins Netz. Anschließend wartet das Glockenspiel, ein neues Hindernis. Hier zeigt sich der wahre Härtetest. Sie schwingt ausdauernd an der ersten Glocke, aber nach einem tapferen Kampf geht ihr schließlich die Kraft aus – und Greta landet im Wasser.
20:08
Der Parcours
In der ersten Show wartet auf die Athleten zunächst der Pfeil-Sprung bevor es dann an den Rad-Flug mit Cargo-Netz gehen wird. Im Anschluss gilt es das Glockenspiel zu bezwingen, bevor es dann zur Split-Decision geht. Hier haben die Ninjas die Wahl zwischen der Bügel-Wippe und den Dominosteinen. Im Anschluss folgt dann der Schwungarm und das Seil-Labyrinth bevor es über die Zauber-Würfel in Richtung Wand geht.
14:32
Weltpremiere der "curved Mega Wall"
In 6 Vorrunden, 2 Halbfinal- und 2 Finalshows müssen die Athlet:innen auch in diesem Jahr wieder zahlreiche neue und altbekannte Hindernisse überwinden. Pro Vorrunde treten rund 40 Athleten und Athletinnen an bis zu 8 Hindernissen an, am Ende folgt noch für die besten vier die Endlosen Himmelsleiter. 13 Ninjas (ggf. plus die zwei besten Frauen) ziehen in die Halbfinal-Shows ein. Neu in dieser Staffel: Die Split-Decision. Im Parcours können die Ninjas einmal zwischen einem Hangel- und einem Balance-Hindernis wählen. Weltpremiere: Neben der Wand 2.0 ist erstmals auch die Mega-Wand 2.0 mit kürzerem Anlauf und "curved", also stark gebogen und somit deutlich schwieriger. Die "curved Mega Wall" gab es bisher noch in keinem Land. Wer sie bezwingt, gewinnt satte 5.000 €.
14:27
Ninja Warrior Germany geht wieder los!
Hallo und herzlich willkommen zur neunten Staffel von Ninja Warrior Germany. Ab 20:15 Uhr geht es am Freitagabend live bei RTL zur Sache! Wir begleiten die Athlet:innen wie gewohnt mit unserem Liveticker zur Show durch den Parcours.