
| NFC East | |||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| # | Mannschaft | Mannschaft | Sp. | S | U | N | Diff. | % | |||
| 1 | ![]() | Philadelphia Eagles | Eagles | 8 | 6 | 0 | 2 | 23 | .750 | ||
| 2 | ![]() | Dallas Cowboys | Cowboys | 8 | 3 | 1 | 4 | -4 | .438 | ||
| 3 | ![]() | Washington Commanders | Commanders | 8 | 3 | 0 | 5 | -11 | .375 | ||
| 4 | ![]() | New York Giants | Giants | 8 | 2 | 0 | 6 | -42 | .250 | ||








































| ab | Name | Pos | Mannschaft | Team | ||
|---|---|---|---|---|---|---|
| 10/2025 | Parris Campbell | Off | ||||
| 09/2025 | Jadeveon Clowney | Def | ||||
| 08/2025 | Trevor Keegan | Off |
| ab | Name | Pos | Mannschaft | Team | ||
|---|---|---|---|---|---|---|
| 08/2025 | Micah Parsons | Def | ![]() | Green Bay Packers | Packers | |
| 08/2025 | Asim Richards | Off | ![]() | New Orleans Saints | Saints |
| Stadt | Arlington, TX |
| Land | USA |
| Farben | Blau, Silber, WeiĂ |
| GegrĂŒndet | 28.01.1960 |
| Stadion |
AT&T Stadium 80.000 PlÀtze |
| 5 x Super Bowl Champion |
Ins Leben gerufen wurden die Cowboys als erstes Expansion-Team der Moderne in der NFL und startet ihren Spielbetrieb 1960. Die GrĂŒndung des Teams war eine direkte Reaktion auf die GrĂŒndung der Dallas Texans (heute: Kansas City Chiefs) in der damaligen Konkurrenzliga AFL durch Besitzer Lamar Hunt. Dieser hatte zuvor versucht, ein NFL-Franchise in Dallas zu grĂŒnden, war jedoch gescheitert. Um den Bundesstaat Texas nicht gĂ€nzlich an die AFL zu verlieren, wurden schlieĂlich die Cowboys gegrĂŒndet.
Der Name Cowboys war indes nur der dritte Anlauf bei der Namensfindung. Zuerst sollte das Team Dallas Steers und dann Dallas Rangers heiĂen. Doch die Dallas Rangers waren ein damaliges Baseballteam, was fĂŒr Verwirrung hĂ€tte sorgen können. Also landete man bei den Cowboys.
Ein voller Erfolg war das Team anfangs jedoch nicht. Die erste Saison beendete man mit 0-11 und erst 1965 gelang die erste ausgeglichene Bilanz am Saisonende (7-7). Das Team von Head Coach Tom Landry schaffte dann 1966 den Durchbruch mit einer 10-3-1-Bilanz und dem ersten Titel in der Eastern Conference. Das NFL Championship Game im Anschluss verlor man jedoch gegen die Green Bay Packers und den legendÀren Head Coach Vince Lombardi.
Eine neue Ăra hatte jedoch begonnen, denn von da an erreichte das Team bis 1983 nur in der Saison 1974 nicht die Playoffs.Â
1970 erreichten die Cowboys erstmals den Super Bowl, scheiterten jedoch an den Baltimore Colts. Allen war jedoch bis dahin klar, dass mit diesem Team noch lange zu rechnen war.
Vollends angekommen waren die Cowboys dann in der Saison 1971, denn es gelang der erste Meistertitel ĂŒberhaupt - ein Erfolg in Super Bowl VI ĂŒber die Miami Dolphins. Es war der erste von insgesamt zwei Super-Bowl-Triumphen unter Landry - bei fĂŒnf Teilnahmen.
Einer der gröĂten Stars des Teams war zweifelsohne der Quarterback Roger Staubach. Nachdem er 1963 in Diensten der Navy die Heisman Trophy als bester Collegespieler gewann, war er im NFL Draft 1964 lediglich ein Zehntrundenpick, was aber daran lag, dass er erstmal seinen MilitĂ€rdienst absolvieren musste. Er war sogar ein Jahr in Vietnam. Sein Cowboys-DebĂŒt folgte erst 1969, als er dann 1971 als Starter ĂŒbernahm, gelang den Cowboys prompt der groĂe Wurf.
Aufgrund seiner Comeback-QualitĂ€ten und seiner Navy-Karriere nannte man ihn schlieĂlich "Captain Comeback".
Die Cowboys sind gemeinhin als "America's Team" bekannt, was auf eine Highlightzusammenfassung von "NFL Films" zurĂŒckging. 1978 fiel den Produzenten auf, dass selbst bei AuswĂ€rtsspielen des Teams die Stadien meist bis zur HĂ€lfte mit Cowboys-Fans gefĂŒllt waren. Und so entstand der Titel America's Team, da Cowboys-Fans ĂŒberall zu finden sind. Als Folge dessen wurde Staubach im Ăbrigen zu "Captain America".
Staubach beendete seine Karriere nach der Saison 1979 und in der Folge neigte sich die erfolgreiche Ăra des Teams dem Ende entgegen. 1984 wurden die Playoffs erstmals seit 1974 verpasst und ab 1986 reihte sich eine Losing Season an die nĂ€chste. Zudem geriet Besitzer H.R. Bright in finanzielle Probleme und musste das Team verkaufen. Neuer Besitzer wurde der Ăl-Magnat und gewiefte GeschĂ€ftsmann Jerry Jones.
Jones verschwendete 1989 keine Zeit und feuerte direkt Landry. Als Ersatz kam der auf NFL-Niveau unerfahrene, aber erfolgreiche College-Coach Jimmy Johnson. Und der sorgte fĂŒr die Wende. Nach Landrys desolater letzter Saison (1-15) hielten die Cowbyos den ersten Pick im Draft und zogen damit Quarterback Troy Aikman.Â
Der prĂ€gendste Moment der Johnson-Ăra war jedoch ein historischer Trade, in dem Star-Running-Back Herschel Walker zum Entsetzen vieler fĂŒr zahlreiche Draftpicks und Spieler nach Minnesota geschickt wurde. Dieser Trade bildete die Grundlage fĂŒr die zweite Cowboys-Dynasty. AngefĂŒhrt von den "Triplets" Aikman, Wide Receiver Michael Irvin und Running Back Emmitt Smith gewann Dallas von 1992 bis 1995 dreimal den Super Bowl.Â
Den letzten Titel jedoch fuhr Head Coach Barry Switzer mit Johnsons Kader ein, da Streitigkeiten zwischen Jones und Johnson zur frĂŒhzeitigen Trennung nach dem zweiten gemeinsamen Titel gefĂŒhrten hatten.
Die Trennung von Johnson hatte letztlich zur Folge, dass die neuerliche Erfolgsserie ein jĂ€hes Ende fand. Von 1996 bis 2001 gelangen dem Team nur noch drei Siege in den Playoffs ĂŒberhaupt. Und selbst danach endeten Playoff-Teilnahmen meist mit peinlichen Pleiten.
Die Cowboys sind zwar gemÀà mehrerer Quellen seit Jahren das wertvollste Sportteam der Welt, doch stehen sie seit Jahrzehnten nur noch abseits des Feldes fĂŒr Glanz und Gloria. Auf dem Feld jedoch fehlt seit Jahren das gewisse Etwas.
Es ist schwer zu sagen, wer der gröĂte Rivale der Cowboys ist. In der eigenen Division sind mit den Eagles, Commanders und Giants eigentlich alle drei Teams in der Verlosung. AuĂerhalb der Division dĂŒrften es die San Francisco 49ers sein, mit denen man sich schon in den 80er Jahren immer wieder knallharte Duelle vor allem in den Playoffs geleistet hat.
| Kategorie | Spieler | Jahre | Statistik |
|---|---|---|---|
| Passing Yards | Tony Romo | 2004-2016 | 34.183 Yards |
| Passing TDs | Tony Romo | 2004-2016 | 248 Touchdowns |
| Receiving Yards | Jason Witten | 2003-2019 | 12.977 Yards |
| Rushing Yards | Emmitt Smith | 1990-2002 | 17.162 Yards |
| Touchdowns | Emmitt Smith | 1990-2002 | 164 Touchdowns |
| Interceptions | Mel Renfro | 1964-1977 | 52 Interceptions |
| Sacks | DeMarcus Ware | 2005-2013 | 117,0 Sacks |
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