Paddeln war gestern – jetzt kommt das Full-Body-Workout auf dem Wasser. Doch nicht jedes SUP bleibt dabei stabil. Wer schwitzt, will nicht baden gehen. Es ist Zeit für belastbare Boards mit Extra-Standfestigkeit.
Fitness auf dem SUP – was das Brett können muss
Ein bisschen Planschen reicht hier nicht. Wer auf dem SUP Burpees, Squats oder sogar Sonnengrüße durchzieht, bringt das Board ordentlich ins Schwitzen – bildlich gesprochen. Stabilität, Rutschfestigkeit und Tragkraft sind dabei das A und O. Denn wackelige Bretter taugen vielleicht für den Sonnenuntergangs-Cruise, aber nicht für Plank-Challenges auf offener See.
Die Bretter, die den Muskelkater bringen
- Aqua Marina Beast 10‘6*: Der Name ist Programm: Das Teil ist robust, brettstabil und hat mit 320 Liter Volumen genug Tragkraft für Fitnessfreaks mit Zubehör. Das Kickpad am Heck gibt Kontrolle beim Wendemanöver oder beim wilden Ausfallschritt.
- Bluefin SUP Sprint Carbon 14’*: Dies ist kein Anfängerbrett, sondern ein echtes Biest. Die Carbon-Schienen geben extra Steifigkeit, das Deck ist rutschfest wie ein Klettergriff und trägt locker auch zwei Personen. Oder eine mit Hantelset. Ideal also für HIIT-Fans mit Hang zur Perfektion.
- Fanatic Fly Air Premium 10‘4*: Das Board ist ein echter Allrounder mit richtig viel Auflagefläche. Wer gern mal eine Yoga-Session auf dem See startet oder den Unterarmstütz bis zur Insel durchzieht, findet hier einen verlässlichen Partner. Bonus: Die Double-Layer-Bauweise steckt auch spontane Bauchklatscher weg.
Das Zubehör: Mehr als nur nice to have
Wassertraining heißt: Balance, Baby! Und wer mehr will als nur stehen, braucht den richtigen Grip. Eine gute rutschfeste Matte ist Pflicht – viele Bretter bringen sie mit, aber ein externes Deckpad-Upgrade* kann Wunder wirken.
Und: Schwimmwesten für Sportler sind nicht nur Sicherheit, sondern machen sich auch als extra Gewicht beim Core-Training ganz gut. Die Weste von HonuNatutic* sichert sich bei Amazon den obersten Platz auf der Bestseller-Liste.
Nicht jedes SUP ist ein Fitnessstudio
Training auf dem Wasser ist nichts für flaue Luftmatratzen. Wer ernsthaft auf dem Board trainieren will, braucht ein SUP mit Stehvermögen. Je stabiler, desto besser – der Muskelkater kommt dann ganz von allein.
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