Gleich mehrere Klubs aus der englischen Premier League strecken derzeit offenbar die Finger nach Hugo Ekitiké von Eintracht Frankfurt aus. Nun zeichnet sich im Tauziehen um den Angreifer womöglich ein neuer Favorit ab.
Nach Informationen von "Sky" ist der FC Liverpool im Werben um Hugo Ekitiké zunehmend optimistisch. Bei den Reds herrsche derzeit die Auffassung, dass man "sehr gute Chancen" habe, den französischen Goalgetter von Eintracht Frankfurt loszueisen.
Das größte Hindernis für einen Deal sei, dass der Klub von Teammanager Arne Slot noch Zeit benötigt. Nach dem Transfer von Florian Wirtz werden die Kassen an der Anfield Road reichlich geplündert sein.
Für den Kreativspieler fließen laut "Bild" 125 Millionen Euro als Fixbetrag an Bayer Leverkusen. Zuvor hatte der Top-Klub für Jeremie Frimpong bereits rund 35 Millionen Euro ins Rheinland überwiesen.
Bevor Liverpool einen weiteren Top-Transfer stemmen kann, müssten nun eigene Spieler verkaufen werden, heißt es.
Eintracht Frankfurt will bei Ekitiké hart bleiben
Beim englischen Meister steht vor allem Angreifer Darwin Nunez auf der Streichliste. Für den Mittelstürmer aus Uruguay hatte Liverpool im Jahr 2022 noch 85 Millionen Euro auf den Tisch gelegt. Doch die Erwartungen konnte er in Nordengland nie erfüllen.
Die SSC Neapel soll kürzlich bei Nunez angeklopft haben, berichtet Fabrizio Romano. Der Spieler könne sich zudem den Schritt nach Saudi-Arabien vorstellen. Unklar ist, wie hoch der Wiederverkaufswert für den 25-Jährigen noch ist.
Außer Frage steht laut "Sky" derweil, dass für Ekitiké eine stolze Summe den Besitzer wechseln muss. Der Bericht untermauert die Gerüchte, wonach die SGE 100 Millionen Euro für Ekitiké fordert.
Sportchef Markus Krösche hatte erst kürzlich betont, dass man beim Top-Stürmer kaum Zugeständnisse machen werde. Denn am Main gebe es keinen Verkaufsdruck.
Heißeste Mitbewerber um Ekitiké sollen laut "Sky" weiterhin der FC Chelsea und Manchester United sein.





























