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Fußball
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Spannende Regel bei der U21-EM

U21-Nationaltorwart Noah Atubolu im Training
U21-Nationaltorwart Noah Atubolu im Training
Foto: © IMAGO/Branislav Racko/SID/IMAGO
11. Juni 2025, 16:31

Die U21-EM wartet mit einer spannenden regeltechnischen Neuerung auf.

Wie die Europäische Fußball-Union (UEFA) kurz vor dem Turnierstart am Mittwoch bekannt gab, kommt bei der Endrunde in der Slowakei die neue Zeitspielregel für Torhüter zur Anwendung.

Diese gelte fortan für alle Wettbewerbe der UEFA, also in der kommenden Saison auch für die Europapokale wie die Champions League.

Die Ergänzung zur Regel 12.2 hatten die Regelhüter des International Football Association Boards (IFAB) am 1. März abgesegnet. Sie besagt, dass der Schiedsrichter einer Mannschaft eine Ecke zusprechen muss, wenn der gegnerische Torhüter den Ball länger als acht Sekunden lang hält. Bislang war nach bereits sechs Sekunden ein indirekter Freistoß gepfiffen worden.

Video: Wanner und Co. haben "Bock" auf die U21-EM

Nach der neuen Regel muss der Unparteiische die letzten fünf der acht Sekunden sichtbar als Countdown zählen. Bevor er die Regel anwendet, muss ein Torwart den Ball vollständig unter Kontrolle haben und von keinem Gegner mehr unter Druck gesetzt werden. Der Countdown wird gestoppt, sofern sich gegnerische Spieler dem Torwart währenddessen nähern. Dem Keeper wird dann ein indirekter Freistoß zugesprochen.

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