Ob Jogging, Yoga oder Krafttraining – wer sich viel bewegt, schwitzt. Damit der Schweiß nicht nervt und vom Training ablenkt, muss die richtige Kleidung her.
Deshalb führt an Funktionskleidung kaum ein Weg vorbei
Feuchte, klebrige Shirts machen jedes Training zur Geduldsprobe. Besser ist da Sportkleidung aus Funktionsmaterialien. Die Fasern saugen sich nicht voll, sondern leiten den Schweiß direkt nach außen. So bleibt das Shirt leicht, die Haut trocken und das Workout läuft geschmeidiger. Und wer viel schwitzt, profitiert doppelt: Die Materialien lassen zwar keinen Tropfen weniger fließen, aber sie nehmen dem Ganzen den Nervfaktor. Durch die spezielle Struktur bleibt die Körpertemperatur nämlich im grünen Bereich – heiß, aber nicht Hitzekoller.
Wer jetzt nicht direkt das passende im Schrank liegen hat, kann sich das Trainings-Shirt* und die kurze Leggings* von Adidas genauer anschauen. Für alle Männer gibt es natürlich das passende Pendant dazu: Männer-Trainings-Shirt* für Workouts und eine kurze Shorts*. Alle Sportteile bestehen aus einem feuchtigkeitsabsorbierenden Stoff mit Aeroready-Technologie, die laut Adidas zu einem trockenen Tragegefühl verhilft.
Layering? Auch das kann bei starkem Schwitzen helfen
Auch beim Sport ist das Zwiebelprinzip richtig sinnvoll. Mehrere Lagen übereinander ermöglichen blitzschnelle Reaktionen auf Hitzewellen und Kälteeinbrüche. Sobald der Schweiß fließt, kann eine Schicht runter. Bleibt die Kälte länger als gedacht, bleibt die Wärme da, wo sie hingehört: am Körper. Ideal, wenn das Wetter launisch ist oder der Trainingsstart noch frisch daherkommt.
Für effektives Layering beim Sport, wenn starkes Schwitzen ein Thema ist, braucht es drei klug gewählte Schichten – jede mit einer klaren Aufgabe:
1. Basiclayer – der Schweißmanager
Die unterste Schicht liegt direkt auf der Haut und ist die wichtigste, wenn es ums Schwitzen geht. Das Ziel: Die Feuchtigkeit aufnehmen und vom Körper wegtransportieren. Diese Eigenschaften verspricht zum Beispiel die kurzärmlige Funktionsunterwäsche* von Odlo.
Eng anliegend, aber nicht einengend
Atmungsaktiv und schnelltrocknend
Materialien: Merinowolle (geruchsneutral und temperaturausgleichend), Polyester oder Mischgewebe
2. Midlayer – der Temperaturregler
Diese Schicht isoliert, hält warm, ohne den Schweiß zu stauen. Ideal, wenn es draußen kühl ist oder das Warm-up ansteht. Über 17.000 Amazon-Kunden sind zufrieden mit der Fleece-Jacke* aus dem Amazon Essential Store.
Muss atmungsaktiv sein, damit der Schweiß weiter nach außen dringen kann
Leicht und flexibel
Materialien: Fleece, Merino, leichte Synthetik
3. Outer Layer – der Wetterschutz
Draußen regnet’s oder stürmt’s? Dann schützt die Außenschicht vor Wind und Wetter, lässt aber trotzdem Dampf raus. Kein Schweiß-Stau, keine Auskühlung. Der Preis-Tipp von Chip.de ist die Marmot PreCip Eco Jacket*, die aus einem recycelten und atmungsaktiven Material besteht.
Wind- und wasserabweisend oder wasserdicht
Atmungsaktiv (zum Beispiel mit Belüftungsöffnungen oder Membranen wie Gore-Tex)
Möglichst leicht und komprimierbar
Wer schwitzt, braucht nicht weniger Bewegung – nur bessere Kleidung. Denn wer sich richtig bewegt, schwitzt nun mal. Doch mit durchdachter Sportkleidung bleibt der Körper dabei dennoch in Balance, auch wenn es beim Training heiß hergeht.
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