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"Schwachsinn": Bierhoff wehrt sich gegen Kritik am DFB

Oliver Bierhoff hat seinen Kurs beim DFB verteidigt
Oliver Bierhoff hat seinen Kurs beim DFB verteidigt
Foto: © IMAGO/Alex Gottschalk/DeFodi Images
04. Mai 2025, 15:56

Oliver Bierhoff hat den Vorwurf einer Entfremdung und übermäßigen Vermarktung der deutschen Fußball-Nationalmannschaft in seiner Zeit als DFB-Direktor zurückgewiesen.

"Das ist echt ein Schwachsinn", sagte Bierhoff im "Doppelpass" von "Sport1". Das DFB-Team habe rund um das WM-Vorrundenaus 2018 "weitaus weniger Werbung betrieben" als beim Titelgewinn 2014: "Wir haben einfach schlecht gespielt. Aber es hat nicht drangehangen, weil wir einen Werbespot mehr hatten."

Die Leistungen des Teams in der Zeit zwischen 2018 und dem Ausscheiden in der Vorrunde bei der WM 2022 in Katar waren aus Bierhoffs Sicht eines der Hauptprobleme.

"Wenn du gut spielst, kannst du alles machen", sagte der 57-Jährige - und ergänzte süffisant mit Blick auf die abgesagte Reise der Stars von Bayern München nach Ibiza: "Dann kannst du mit dem Privatflieger nach Ibiza fliegen und dann ist alles okay."

Bierhoff redete sich bei dem Thema in Rage. Obwohl das Verhältnis zwischen den Fans und dem Nationalteam aus Sicht des DFB seit der EM 2024 deutlich verbessert ist, hat sich laut Bierhoff eigentlich "nichts verändert".

Man spiele "um 21:00 Uhr abends. Wir haben vier Friseure. Ihr habt immer gesagt: Ihr seid die Nationalmannschaft, ihr habt einen Friseur da.", monierte Bierhoff: "Jetzt haben wir vier Friseure. Da werde ich verrückt."

Bierhoff hatte den Posten beim Deutschen Fußball-Bund als Teammanager 2004 angetreten, in seine Zeit beim DFB fallen der WM-Titel, aber auch die beiden enttäuschenden Endrunden in Russland und Katar.

Nach dem Turnier 2022 wurde sein Vertrag vorzeitig aufgelöst. Inzwischen arbeitet Bierhoff als Berater des Football-Teams New England Patriots.

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