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Dresden und Schwerin wollen zurück auf den Volleyball-Thron

Dresden peilt das Double an
Dresden peilt das Double an
Foto: © IMAGO/Beautiful Sports/Tom Bloch/SID/IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Tom Bloch
18. April 2025, 07:26

Die Volleyballerinnen vom SSC Palmberg Schwerin wollen zurück auf den Thron, der Dresdner SC träumt sogar vom Double - und schon jetzt ist klar: Erstmals seit vier Jahren wird in der Bundesliga ein neuer deutscher Meister gekürt werden.

Der Titelverteidiger Allianz MTV Stuttgart ist raus aus dem Rennen, ab Samstag (18:30 Uhr) greifen andere nach der Trophäe.

"Es ist bisher eine geile Saison", sagte DSC-Zuspielerin Sarah Straube, die das Halbfinale gegen Stuttgart trotz eines Bänderrisses bestritten hatte. Nach dem DVV-Pokal Anfang März soll nun die erste Meisterschaft seit 2021 folgen.

Nach dem Erfolg gegen die Stuttgarterinnen, die sich zuletzt drei Mal hintereinander den Titel gesichert hatten, startet Dresden jedenfalls mit ordentlich Rückenwind in die Best-of-five-Serie.

Doch auch die Schwerinerinnen, die seit 2018 auf den erneuten Triumph in der VBL warten, dürften selbstbewusst in das Duell gehen. Das Team von Felix Koslowski hatte die Hauptrunde als beste Mannschaft abgeschlossen und zudem eine längere Pause.

Dresden muss gegen Stuttgart alles reinwerfen

In nur zwei Spielen hatte der SSC die Best-of-three-Serie im Halbfinale gegen den VfB Suhl vorzeitig entschieden. Dresden hatte gegen Stuttgart hingegen über die volle Distanz von drei Partien gehen müssen.

"Bei der Anzahl an Spielen, die uns jetzt eventuell erwarten, zählt jeder Tag der Regeneration, und ich bin immer noch super glücklich, dass wir Suhl in zwei Spielen schlagen konnten", sagte SSC-Zuspielerin Hannah Kohn.

Dresdens Trainer Alexander Waibl hatte nach dem Halbfinale derweil vor allem das Vertrauen seiner Mannschaft in die eigenen Fähigkeiten hervorgehoben, das auch gegen Schwerin gefragt sein wird.

"Der Schlüssel war, dass die Mannschaft den Glauben hatte, es schaffen zu können", sagte der Coach: "Wir sind einfach alle überglücklich, ins Finale einzuziehen und für nächste Saison einen Platz in der Champions League sicher zu haben."

Das dürfte auch für Schwerin gelten, die Meisterschaft wäre für beide Teams nun der krönende Abschluss.

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