Der FC Bayern hat auf seiner Suche nach Verstärkungen für die Offensive offenbar ein Auge auf einen englischen U19-Nationalspieler geworfen, der in seiner Heimat in der Premier League spielt. Doch auch RB Leipzig ist interessiert.
Der FC Bayern hat Gefallen an Tyler Dibling vom FC Southampton gefunden. Der im Februar 19 Jahre alt gewordene Flügelspieler spielt in diesem Jahr seine erste volle Premier-League-Saison und ist beim abgeschlagenen Tabellenletzten einer der wenigen Lichtblicke. Kein Wunder, dass Dibling daher bereits im Januar von der englischen "Sun" mit dem deutschen Rekordmeister in Verbindung gebracht wurde.
Damals hieß es, dass auch Borussia Dortmund Interesse am dreifachen englischen U19-Nationalspieler (ein Tor) habe. Nun vermeldet "Sky", dass auch RB Leipzig Dibling in den Fokus genommen habe. Dort stehe der Engländer ebenfalls schon länger auf dem Zettel. Die Roten Bullen würden sich realistische Chancen auf eine Verpflichtung ausrechnen, heißt es beim Pay-TV-Sender.
Der FC Bayern schaue derweil in Person von Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund ebenfalls ganz genau hin. Eine konkrete Anfrage habe es aber noch nicht gegeben bei der Agentur des Spielers. Immerhin: Da Dibling von "Roof" vertreten wird, wie auch die Bayern-Stars Konrad Laimer, Leon Goretzka und Serge Gnabry, dürften die Wege kurz und der Kontakt gut sein.
Allerdings sind die beiden Bundesligisten in ihrem Interesse am 19-Jährigen nicht allein. Wie "Sky" weiter berichtet, lockt nämlich auch ein Top-Klub von der Insel, nämlich Manchester City um Teammanager Pep Guardiola. Auch Tottenham Hotspur soll an Dibling interessiert sein.
FC Bayern: Tyler Dibling wie Arjen Robben
Wohin es Dibling zieht, dessen Vertrag beim FC Southampton noch bis Sommer 2027 datiert ist, ist noch offen. Laut "Sun" rechnen sich die Münchner aber gute Chancen aus, weil sie Harry Kane als möglichen Überzeuger in den eigenen Reihen haben, um den Landsmann von einem Transfer an die Säbener Straße zu überreden.
Dibling kommt in Premier League und FA Cup auf vier Tore in 27 Partien. Als Linksfuß spielt er meist auf der rechten Seite, um in der Offensivbewegung gefährlich in die Mitte ziehen zu können. Beim FC Bayern dürften in diesem Zuge Erinnerungen an Arjen Robben wach werden.
Neben Dibling wurden zuletzt auch Rayan Cherki von Olympique Lyon und Jamie Gittens von Borussia Dortmund für die Außenbahn-Position gehandelt.





























