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Viertelfinal-Gegner schon fix

Dominanter FC Bayern lässt Leverkusen keine Chance

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11. März 2025, 22:53

Kein Wirtz, kein Wunder: Der FC Bayern München hat ein Comeback des aufmüpfigen Rivalen Bayer Leverkusen verhindert und darf weiter vom "Titel dahoam" träumen.

Harry Kane lief mit einem lässigen Grinsen über den Rasen, Joshua Kimmich nickte zufrieden und marschierte zu den feiernden Fans: Mit dem zweiten Statement-Sieg innerhalb von sieben Tagen hat Bayern München die Machtverhältnisse im deutschen Fußball geklärt, Bayer Leverkusens Hoffnung auf ein Wunder im Keim erstickt - und steht zum sechsten Mal in Folge im Viertelfinale der Champions League.

Die routinierten Münchner gewannen das Achtelfinal-Rückspiel mit 2:0 (0:0), schon das Hinspiel im eigenen Stadion hatten sie mit 3:0 für sich entschieden - und sehen sich nun auch selbst als Titelkandidaten.

"Bayern München gehört immer zu den Favoriten", sagte Torschütze Kane bei "Prime Video", "ich denke, dass wir gezeigt haben, was für eine Mannschaft wir sind." Auf dem beschwerlichen Weg ins Endspiel treffen die Münchner im Viertelfinale nun auf den italienischen Meister Inter Mailand. Ein "schwieriger Gegner", so Kane, "aber wir können immer Probleme bereiten".

Kane und Davies lassen den FC Bayern jubeln

Torjäger Kane (52.) und Alphonso Davies (71.) trafen für das Team von Trainer Vincent Kompany, die Werkself konnte den Ausfall von Ausnahmekönner Florian Wirtz derweil nicht kompensieren. Der Double-Gewinner hat damit nur noch im DFB-Pokal eine realistische Titelchance.

Durch den Ausfall von Wirtz, der sich bei der missglückten Generalprobe gegen Werder Bremen (0:2) am Sprunggelenk verletzt hatte, war ein Comeback für Bayer noch unwahrscheinlicher geworden - zumal die Bayern in ihrer Historie in keinem der bislang 27 Fälle einen Drei-Tore-Vorsprung aus dem Hinspiel noch aus der Hand gegeben hatten.

Um das "Wunder" in Leverkusen dennoch möglich zu machen, müssten Spieler und Fans "von der ersten Sekunde daran glauben", hatte Trainer Xabi Alonso gefordert - doch in einer hitzigen Anfangsphase setzten die Bayern den ersten Akzent: Jamal Musiala dribbelte sich auf der Außenbahn herausragend durch, in der Mitte kam Kane unter großer Bedrängnis von Jonathan Tah irgendwie zum Abschluss - Bayers Kapitän Lukas Hradecky kratzte den Ball aber stark von der Linie (5.). Der Finne hatte den Vorzug vor Matej Kovar nach dessen Patzer im Hinspiel erhalten.

Die Leverkusener kamen dann etwas besser ins Spiel, gute Chancen hatten aber nur die Münchner. Kane scheiterte nach einem schlimmen Fehlpass von Granit Xhaka an Hradecky (15.), wenig später verzog Michael Olise knapp (16.). Ein Abschluss von Kingsley Coman ging dazu knapp rechts vorbei (28.).

Die Werkself wehrte sich, bei jedem Ballgewinn peitschten die Fans ihre Mannschaft nach vorne - gefährliche Offensivaktionen blieben Mangelware. Erst in der 38. Minute näherte sich Leverkusen bei einem Kopfball von Patrik Schick dem Münchner Tor. Einen weiteren Kopfball setzte der Tscheche nach einer Ecke links vorbei (44.).

Urbig kann sich im Bayern-Tor auszeichnen

Nach dem Seitenwechsel waren weiter die Münchner das dominierende Team - und sorgten für die Entscheidung im Achtelfinal-Duell: Kane schob nach einem Freistoß aus dem Halbfeld aus kurzer Distanz ein.

Die Leverkusener versuchten zu antworten, bei einem Abschluss von Jeremie Frimpong (65.) konnte sich Bayerns Keeper Jonas Urbig erstmals auszeichnen. Auch gegen Schick (67.) parierte der Vertreter von Manuel Neuer. Auf der Gegenseite schlug Davies zu, und es hätte noch deutlicher werden können: Musiala traf in der Schlussphase zweimal den Pfosten (81./86.).

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