In den letzten Monaten lief Julian Brandt den Ansprüchen bei Borussia Dortmund weit hinterher. Der Offensivakteur steckt seit geraumer Zeit im Formtief, wirkt auf dem Rasen total verunsichert. Da der Vertrag des 28-Jährigen im Sommer 2026 ausläuft, naht die Zukunftsentscheidung. Beim BVB bereitet man sich bereits auf einen Abgang vor.
Noch Anfang Januar hieß es, dass Borussia Dortmund den im Juni 2026 auslaufenden Vertrag mit Julian Brandt gerne bis 2028 verlängern würde. Doch die schwachen Leistungen des Mittfeldspielers in den vergangenen Wochen könnten beim BVB zum Umdenken geführt haben, hieß es zuletzt in einem Bericht der für gewöhnlich gut informierten "WAZ".
Zunächst wolle man am Westfalenstadion abwarten, ob der gebürtige Bremer sich aus dem Formtief befreien kann. Eine Vertragsverlängerung sei zudem eng mit dem Erreichen der Champions League verknüpft. Will Borussia Dortmund den 28-Jährigen nicht langfristig an den Klub binden, deutet sich für den kommenden Sommer ein Abschied an.
BVB bereitet sich auf Brandt-Aus vor
Laut "Ruhr Nachrichten" ist es denkbar, dass der BVB seinen Offensivakteur nach der laufenden Spielzeit zu Geld machen wird. Mit einer deutlichen Leistungssteigerung könne er einen Verkauf aber noch abwenden, heißt es. Dennoch bereiten sich die Schwarz-Gelben offenbar schon auf einen Abgang von Brandt vor.
Demnach schauen sich die Westfalen aktuell nach potentiellen Nachfolgern für den ehemaligen Nationalspieler um, der 48 Länderspiele für die DFB-Elf absolvierte. Aus dem "RN"-Bericht geht der Name Rayan Cherki hervor, der schon im Winter ein heißes Transfer-Thema war. Aber auch weitere Optionen wolle der BVB prüfen, heißt es weiter.
Bedarf im offensiven Mittelfeld wird es wohl allemal geben. Bei Gio Reyna, der schon fast im Winter weg gewesen wäre, stehen die Zeichen der Lokalzeitung zufolge "klar auf endgültige Trennung".




























