Der FC Bayern ist dran, Bayer Leverkusen hofft auf einen Verbleib, doch jetzt schaltet sich offenbar Manchester City in großer Vehemenz in den Poker um die Zukunft von Florian Wirtz ein.
Wie "Sport Bild" berichtet, ist das 21 Jahre alte Ausnahmetalent das "Top-Ziel" des schwächelnden Premier-League-Giganten für die kommende Transferperiode im Sommer. Das sollen Star-Coach Pep Guardiola sowie alle weiteren Verantwortlichen der Sky Blues unisono entschieden haben.
Für einen möglichen Transfer-Hammer stellt ManCity nun offenbar die Weichen: Der renommierte Spielervermittler Giovanni Branchini soll von den Engländern mit der Mission betraut worden sein, Florian Wirtz auf die Insel zu lotsen.
Ihm werde sogar zugetraut, das Eis bei Wirtz und dessen Eltern zu brechen. Diese seien Beratern und Unterhändlern gegenüber ansonsten skeptisch eingestellt, heißt es.
Am Geld würde ein Wirtz-Wechsel zu City definitiv nicht scheitern. 150 Millionen Euro könnte der Scheich-Klub dank der großzügigen Alimente aus Abu Dhabi angeblich alleine an Ablöse investieren. Hinzu käme sicherlich ein fürstliches Gehalt.
FC Bayern und Real Madrid hoffen auf Verlängerung mit Klausel
Aber: Dem Bericht zufolge ist ein Sommer-Transfer von Wirtz nach England nicht wahrscheinlich. Stattdessen wird er voraussichtlich seinen Vertrag bei Bayer Leverkusen um ein weiteres Jahr bis 2028 verlängern.
Das neue Arbeitspapier könnte dann allerdings eine Ausstiegsklausel für 2026 enthalten, in Höhe von 125 bis 130 Millionen Euro, heißt es. Auf genau diese Entwicklung sollen der FC Bayern und auch Real Madrid hoffen.
Spannend: Bayer soll mit Wirtz für seine Vertragsentscheidung eine großzügige Frist bis Saisonende vereinbart haben. Der Spielmacher soll seine Zukunft in Leverkusen vor allem von der sportlichen Entwicklung der Werkself abhängig machen.





























