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"Da müssen sie weitermachen"

Ex-Schalke-Star enthüllt Kovac-Kniff

Niko Kovac (r.) flüstert den BVB-Stars Selbstbewusstsein ein
Niko Kovac (r.) flüstert den BVB-Stars Selbstbewusstsein ein
Foto: © IMAGO/Kirchner-Media/Thomas Haesler
04. März 2025, 07:17
sport.de
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Sechs Partien ist die Amtszeit von Niko Kovac auf der Trainerbank von Borussia Dortmund inzwischen alt, nach einem überschaubaren Start scheint der Kroate den BVB so langsam in die Spur bekommen zu haben. Zwei Zu-Null-Siege untermauerten zuletzt diesen Eindruck - und dürften den Stars auf dem Rasen endlich wieder etwas Selbstvertrauen eingehaucht haben. Ein Kenner der Szene hebt nun explizit Kovacs positive Rolle hervor.

Mit dem FC Schalke 04 trat Benedikt Höwedes insgesamt 13 Mal gegen Knappen-Erzfeind BVB an, nur dreimal verließ Höwedes den Rasen ohne Zählbares, fünfmal bejubelte er mit seinen Farben einen Sieg. Beinahe fünf Jahre nach seinem Karriereende blickt der ehemalige Verteidiger sehr wohlwollend auf die aktuellen Entwicklungen beim einstigen Revierrivalen.

Die Schwarz-Gelben würden zwar weiterhin "nicht mit dem größten Selbstbewusstsein" antreten, aber das 6:0 gegen Union Berlin könne als Art "Befreiungsschlag" angesehen werden. An diesen habe der BVB beim 2:0 gegen den FC St. Pauli am vergangenen Wochenende zudem angeknüpft, blickt Höwedes im Gespräch mit dem "kicker" auf die jüngsten Entwicklungen in Dortmund zurück.

"Da müssen sie weitermachen. Das kann nur gelingen, wenn die Spieler weiter an ihre eigenen Stärken glauben. Ich finde daher Niko Kovacs Ansatz genau richtig. Auch wenn sich manche Aussage erst mal komisch anhören mag, weil sie sich nicht mit den Eindrücken auf dem Platz deckt, so ist es komplett nachvollziehbar, dass er seine Spieler starkmachen möchte", lobt Höwedes Kovacs Handeln.

Körpersprache beim BVB war "miserable"

Ehe der 53-Jährige die Zügel übernahm, lief in Dortmund wenig zusammen. Höwedes spricht von "einer extrem schwierigen Phase", in der "teils Pässe über fünf, sechs Meter" nicht ankamen und "die Körpersprache miserabel" war. "Es wäre nicht klug, als neuer Trainer in so einer Situation die Peitsche auszupacken, du musst die Spieler erst von deinen Ideen überzeugen."

Dass der ehemalige Bayern-Trainer die Leistungen seiner Schützlinge bislang immer auffallend positiv beurteilte, lässt sich nicht von der Hand weisen. Die durchaus überraschend milde Art von Kovac scheint die Spieler allerdings zu stärken.

Sollte Kovac das weiterhin gelingen, stünden auch die Chancen im Achtelfinale der Champions League gegen OSC Lille (Dienstag, 04.03., 21 Uhr im sport.de-LIVE-Ticker) nicht schlecht, so Höwedes weiter.

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