Ob Joshua Kimmich noch eine Zukunft beim FC Bayern hat, steht nach den Entwicklungen der letzten Tage mehr denn je in den Sternen. Das wissen auch die Konkurrenten des Rekordmeisters, bei denen sich die Tür für einen Transfer des Mittelfeldspielers weit geöffnet hat. Auch für Hansi Flick und den FC Barcelona, die schon eine Entscheidung in der Kimmich-Frage getroffen haben sollen.
Setzt Joshua Kimmich seine Karriere ab der Saison 2025/26 beim FC Barcelona fort? Nein, behauptet die katalanische Zeitung "Sport", die berichtet, dass sich der spanische Spitzenklub bereits gegen eine Verpflichtung des Bayern-Stars entschieden hat.
Mehr noch: Laut "Sport"-Angaben hat Barca Kimmich schon offiziell mitgeteilt, dass sie sich nicht in den Poker um dessen sportliche Zukunft einschalten werden.
Darum lehnt Barca einen Kimmich-Transfer ab
Zwar habe der FC Barcelona in den vergangenen Jahren immer wieder eine mögliche Kimmich-Verpflichtung in Betracht gezogen. Für 2025 sollen auf dem Transfermarkt aber andere Schwerpunkte gesetzt werden.
Diese Einschätzung der Klubchefs soll auch Trainer Hansi Flick teilen. Dem Bericht zufolge vertritt auch der ehemalige Kimmich-Trainer die Ansicht, dass der Verein die Mannschaft im kommenden Sommer zunächst auf anderen Positionen verstärken müsse. Im Mittelfeld, so das Credo, sollen vor allem die Barca-Eigengewächse künftig die Verantwortung tragen.
Werden sich der FC Bayern und Kimmich noch einig?
Der "kicker" hatte zuvor bereits berichtet, dass sich Kimmich auch von Real Madrid und dem FC Liverpool eine Absage eingehandelt haben soll. Zwar wurde der 30-Jährige angeblich beiden Klubs aktiv angeboten, doch sowohl die Spanier als auch die Engländer sollen kein Interesse gehabt haben.
Trotz der vorzeitigen Absagen der drei Fußball-Giganten könnten sich auf dem Markt noch einige attraktive Türen für Kimmich öffnen. So zum Beispiel in Manchester, London oder auch Paris.
Infrage kommen würde ein Wechsel dorthin aber nur, wenn sich der Mittelfeldspieler mit dem FC Bayern in den nächsten Wochen endgültig überwirft. Dies ist bisher noch nicht geschehen. Gespräche zwischen Spieler- und Vereinsseite sollen weiter laufen. Ob es noch zu einer Einigung kommt, ist jedoch unklar.






























