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Union-Spiel "war mit Sicherheit nicht gut für ihn"

Erhebliche Zweifel an Brandt-Zukunft beim BVB

Video: Kovac will nach BVB-Gala "nicht großartig feiern"
23. Februar 2025, 19:52
sport.de
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In den vergangenen Wochen war Julian Brandt bei Borussia Dortmund nur noch ein Schatten seiner selbst. Der eigentlich so technisch versierte Mittelfeldspieler leistete sich einen Fehler nach dem anderen. Die Kritik am ehemaligen Leverkusener ist groß. Stefan Effenberg glaubt, dass die Zeit des 28-Jährigen beim BVB im Sommer enden könnte.

Beim 6:0-Kantersieg in der Bundesliga gegen Union Berlin am Samstagabend fehlte Julian Brandt im Aufgebot von Borussia Dortmund. "Jule hat sich ein bisschen am Muskel verletzt. Er hat sich nicht gut gefühlt und wir gehen kein Risiko ein", sagte Trainer Niko Kovac vor der Partie am Samstagabend bei "Sky".

In Abwesenheit des offensiven Mittelfeldspieler gelang dem BVB, gerade nach dem Seitenwechsel, fast alles. Während Gio Reyna als nomineller Ersatz für den gebürtigen Bremer kaum Einfluss auf das Spiel nehmen konnte, machte Winter-Neuzugang Carney Chukwuemeka gleich mächtig auf sich aufmerksam. 

BVB: Kantersieg gegen Union "nicht gut" für Brandt

Dass es für die Westfalen ohne Brandt deutlich besser läuft, ist nach Ansicht von TV-Experte Stefan Effenberg ein schlechtes Zeichen. "Gestern war so ein Spiel, das mit Sicherheit nicht gut war für Julian Brandt", sagte der Ex-Profi am Sonntag im "Sport1"-Doppelpass. Der ehemalige Gladbacher hat daher Zweifel, dass Brandt noch lange bei den Schwarz-Gelben bleibt.

"Was jetzt bei Dortmund entscheidend wird: Was wird aus Julian Brandt? Wir haben viel diskutiert über Julian. Er bringt Top-Leistung, aber nicht konstant, nicht auf Strecke", legte Effenberg den Finger in die tiefe Wunde. Immer wieder deutet der 28-Jährige sein Können an, leistet sich jedoch auch regelmäßig wochenlange Schwächephasen.

Die vergangenen Wochen war Brandt beim BVB zwar in der Zentrale gesetzt, gute Leistungen bekam der 48-fache DFB-Star allerdings überhaupt nicht mehr auf den Rasen. Stattdessen machte er mit Patzern und Fehlern auf sich aufmerksam für die er zuletzt heftig kritisiert wurde.

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