Mit reichlich Dusel zieht der FC Bayern gegen Celtic Glasgow ins Achtelfinale der Champions League ein. Dort wartet entweder Bayer Leverkusen oder Atlético Madrid. Sportvorstand Max Eberl hat eine deutliche Präferenz.
Nach dem Einzug ins Achtelfinale der Königsklasse herrschte beim FC Bayern Erleichterung. Einen Wunschgegner wollten die meisten nicht nennen.
Zumindest indirekt äußerte sich dann doch Sportvorstand Max Eberl.
"Wir werden sehen, was kommt. Wenn man sagt Europapokal, dann würde man gerne international spielen", sagte Eberl. Ein deutsches Duell gegen Bayer Leverkusen würde da nicht passen.
Die Achtelfinal-Partien finden Anfang März statt. Gelost wird am Freitag (12 Uhr, LIVE im Ticker bei sport.de). Der FC Bayern bestreitet die erste Partie in der heimischen Allianz-Arena.
Keine gute Bilanz gegen Bayer Leverkusen
"Das sind zwei starke Gegner", sagte Mittelfeldspieler Joshua Kimmich mit Blick auf die möglichen Gegner Von der Spielweise seien beide Teams unterschiedlich. "Egal, welcher Gegner, wir wollen das auf jeden Fall wieder angehen", sagte Trainer Vincent Kompany.
Erst am vergangenen Wochenende hatte sich der FC Bayern im Topspiel der Bundesliga 0:0 von Bayer Leverkusen getrennt. Trotz einer ungewohnt defensiven Spielweise und guten Leverkusen-Chancen nahmen die Bayern einen Punkt mit und stehen weiter mit acht Punkten Vorsprung an der Bundesliga-Tabellenspitze. In den beiden Bundesliga-Partien dieser Spielzeit und im Pokal-Duell gelang dem FCB allerdings kein Sieg gegen die Werkself. Gegen deren Trainer Xabi Alonso sind die Münchener ebenfalls noch sieglos (sechs Partien in Serie).
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"In den letzten sechs Tagen ging es nur darum, Ergebnisse zu erzielen. Es waren extrem anstrengende Tage, auch mit den Reisen. Das sind aber die wichtigen Momente in einer Saison, wenn man nicht die Sterne vom Himmel spielt und trotzdem Ergebnisse liefert und durchkommt", sagte Leon Goretzka zu den beiden Partien gegen Celtic und Leverkusen.















































