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"Eigentliche Konstante ist das Inkonstante“

Effenberg zerreißt BVB-Führungsspieler

Der BVB steckt immer tiefer in der Krise
Der BVB steckt immer tiefer in der Krise
Foto: © IMAGO/Malte Ossowski/SVEN SIMON
17. Februar 2025, 10:55
sport.de
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Der BVB ist nach der blamablen 0:2-Pleite im kleinen Revierderby gegen den VfL Bochum auf Tabellenplatz elf in der Bundesliga abgerutscht. Die Kritik an den BVB-Profis nimmt immer weiter zu. Insbesondere die Führungsspieler der Schwarz-Gelben kommen bei einer Generalkritik von Stefan Effenberg überhaupt nicht gut weg.

Die Europacup-Plätze sind für den BVB nach der bitteren 0:2-Derbypleite beim VfL Bochum in weite Ferne gerückt. Im Anschluss an die bereits fünf Bundesligapleite in diesem Kalenderjahr bekamen die Stars der Schwarz-Gelben einen Maulkorb verpasst, stellten sich in der Mixed Zone nicht den Fragen der Presse. Stefan Effenberg hat dafür kein Verständnis.

"Nach dem Spiel sind auch die Führungsspieler gefordert, die sich stellen müssen, aber niemand macht es. Man sieht keine Führungsspieler, sonst hätte mal einer auf den Tisch gehauen, aber das wurde ihnen anscheinend verboten", polterte der Ex-Profi im "Sport1"-Doppelpass und legte nach: "Das zeigt, wie die Mannschaft funktioniert, nämlich gar nicht. Es ist niemand auf dem Platz, an dem man sich hochziehen kann."

BVB: Effenberg vermisst Reaktion

Besonders in die Pflicht nahm der TV-Experte Akteure wie Julian Brandt, Emre Can und Nico Schlotterbeck, die beim Gastspiel im Ruhrstadion sämtliche Basics vermissen ließen. "Wenn du in Bochum spielst, was musst du dann annehmen? Die schmutzigen Zweikämpfe! Wenn du die nicht annimmst, dann verlierst du und das auch verdient. Du musst den Kampf annehmen, das ist das Fußball-ABC", so Effenberg.

Unter der Woche hatte der BVB nach einer überzeugenden zweiten Halbzeit noch mit 3:0 in der Champions League gegen Sporting gewonnen. Die erhoffte dauerhafte Trendwende läuteten die Westfalen damit aber nicht ein. Für den ehemaligen Bundesliga-Profi von Gladbach und Bayern kommt das wenig überraschend,

"Das eigentlich Konstante ist das Inkonstante", betonte der 56-Jährige, der beim BVB ein Aufbäumen nach der Pause vermisste: "Wenn du mit 0:2 in die Kabine gehst, dann zeigst du eigentlich in der zweiten Halbzeit eine Reaktion, aber die gab es nicht, das ist ja dann noch schlimmer."

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