Dass Jamal Musiala beim FC Bayern verlängern wird, ist inzwischen ein offenes Geheimnis. Mit Blick auf eine wichtige Frage rund um den Deal wird das Rätselraten allerdings immer größer.
Diese lautet: Wann bestätigt der deutsche Rekordmeister den Personal-Paukenschlag?
Während "Bild" am Ende der vergangenen Woche vermeldete, die Verlängerung des bislang bis 2026 datierten Vertrags von Jamal Musiala könnte der FC Bayern bereits in den kommenden Tagen verkünden, hatte "Sport1" am Mittwoch ein anderes Ziel-Datum parat. Demnach sei es der Wunsch aller Beteiligten, den Musiala-Coup am 27. Februar offiziell zu machen, wenn der FC Bayern sein 125. Vereinsjubiläum begeht.
Der "kicker" hält in seiner Donnerstagsausgabe dagegen: Demnach sei die kommende Woche der Zeitraum, in dem man mit der Vollzugsmeldung der Münchner rechnen könne.
So oder so: Der Deal zwischen dem FC Bayern und Musiala soll inzwischen durch sein.
Der neue Vertrag des 21 Jahre alten Nationalspielers wird dem Vernehmen nach bis 2030 laufen. Er enthält angeblich eine in der Höhe der festgelegten Ablösesumme gestaffelte Ausstiegsklausel, die zu verschiedenen Zeitpunkten greift.
FC Bayern: Musiala steigt wohl zum Top-Verdiener auf
Musiala soll mit seiner Unterschrift unter das neue Arbeitspapier neben Torjäger Harry Kane zum Top-Verdiener im Kader des FC Bayern aufsteigen. Der Engländer kassiert angeblich geschätzte 25 Millionen Euro pro Jahr.
Der FC Bayern hatte erst kürzlich die Verträge von Stammkeeper Manuel Neuer (bis 2026) und Linksverteidiger Alphonso Davies (bis 2030) verlängert. Musiala wird wohl der nächste in der Reihe sein.
Bei Joshua Kimmich droht dem FC Bayern dagegen eine längere Hängepartie. Der DFB-Kapitän könnte sich mit seiner Zukunftsentscheidung sogar bis April Zeit lassen.
Kimmichs Vertrag in München läuft im Sommer aus. Er könnte nach jetzigem Stand also ablösefrei den Verein verlassen.































