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Hasenhüttl kämpfte, aber ...

So verteidigt Ridle Baku seinen Winter-Wechsel

Ridle Baku spielt seit einigen Wochen für RB Leipzig
Ridle Baku spielt seit einigen Wochen für RB Leipzig
Foto: © IMAGO/Michael Taeger
12. Februar 2025, 09:08
sport.de
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Der recht spontan anmutende Winterwechsel von Ridle Baku vom VfL Wolfsburg zu RB Leipzig hinterlässt auch einige Wochen später noch Fragen. Nun hat sich Baku selbst ausführlich zum Vorgang geäußert und sich verteidigt.

Wie schnell es am Ende ging zwischen Ridle Baku und RB Leipzig war Anfang Januar daran abzulesen, dass der damalige Noch-Wolfsburger sogar in der Trainingsjacke des VfL in Leipzig aufschlug.

"Im Trainingslager in Almancil hatten wir 16 Grad. Als ich in Deutschland gelandet bin, lag Schnee. Ich hatte nur die Jacke des VfL dabei. So richtig viele Alternativen außer frieren gab es also nicht", sagte er nun, gut einen Monat, nachdem er für 4,5 Millionen Euro Ablöse bei RB Leipzig anheuerte, im Gespräch mit der "Sport Bild".

"Sowohl mit Trainer Marco Rose als auch Geschäftsführer Marcel Schäfer, den ich schon gut aus Wolfsburg kenne, war ich bekannt. So bahnte sich der Wechsel dann an", begründete Baku seinen Schritt. Im Sommer hätte er die Wölfe ohnehin verlassen und seinen Vertrag auslaufen lassen, um "eine neue Herausforderung" anzunehmen, verteidigte der 26-Jährige sich.

"Dann kam im Winter das Angebot aus Leipzig. Wenn solch ein Verein anklopft, musst du dich damit beschäftigen. Dazu kommt, dass ich den Trainer aus Kindertagen kenne", so Baku weiter.

Damals leitete Rose in Mainz, wo Baku ausgebildet wurde, das Kindertraining, das noch vor der Schule stattfand. "Ich war zwölf und musste mir echt oft die Augen reiben, weil es doch sehr früh war", sagte Baku und setzte mit Blick auf Rose hinzu: "Marco hat sich gar nicht so sehr verändert."

Vom VfL Wolfsburg zu RB Leipzig: Baku will nichts von Streik wissen

Dass es aus Wolfsburg Vorwürfe gab, Baku habe sich weggestreikt, wollte der RB-Neuling derweil nicht stehen lassen.

Er sei "nicht der Typ dafür" und habe sich mit VfL-Sportdirektor Sebastian Schindzielorz "ständig im Austausch" befunden. "Alle wussten über alles Bescheid."

Für das anstehende Duell im Pokal-Viertelfinale gegen die Wölfe gebe (26.2., 20:45 Uhr im sport.de-Live-Ticker) gebe es denn auch "kein böses Blut".

Im Gegenteil: Baku freut sich sehr auf das Wiedersehen mit VfL-Trainer Ralph Hasenhüttl. "Als das Angebot aus Leipzig kam, bin ich zuerst zu ihm gegangen. Er fand es nicht gut, dass ich gehen wollte und hat sehr um mich gekämpft. Das hat mir imponiert", freute sich der Abwehrspieler.

"Ich war ohnehin dankbar, wie sehr er auf mich gesetzt hatte, obwohl mein Vertrag auslief. Da gibt es auch Trainer, die Spieler dann nicht mehr so einsetzen", so der 26-Jährige.

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