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Am Donnerstag beginnt in Belfast die neue Saison der Darts-Premier-League. Das Teilnehmerfeld hat es in diesem Jahr abermals in sich und wird von Luke Humphries und Luke Littler angeführt. Auf dem Spiel steht nicht nur ein ganz großer Titel, sondern auch eine Menge Preisgeld.
Dabeisein ist nicht alles, in der Darts-Premier-League aber schon die halbe Miete. Noch bevor der erste Pfeil geworfen wurde, haben die acht Teilnehmer in diesem Jahr einen Antrittsbonus in Höhe von 60.000 Pfund sicher. Zum Vergleich: Bei der vergangenen WM wurde der Viertelfinaleinzug mit "nur" 50.000 Pfund belohnt.
Zwar werden die in der Premier League gewonnenen Preisgelder nicht in die offizielle Weltrangliste einberechnet, dennoch zahlt sich eine erfolgreiche Saison für die acht Darts-Profis im Idealfall mehr als nur aus.
Darts-Stars winkt ein großer Zahltag
Allein an jedem der 16 Spieltage gibt es 10.000 zusätzliche Pfund zu gewinnen. Das Geld geht an den jeweiligen Tagessieger. Heißt: Gewinnt ein Spieler alle 16 Spieltage, dürfte er sich über 160.000 Pfund freuen. Dieser Fall wird zwar höchstwahrscheinlich nicht eintreten, dennoch bieten sich den Stars dadurch einige lukrative Einnahmequellen. In der vergangenen Saison etwa gewannen Luke Littler, Luke Humphries und Michael van Gerwen jeweils vier Abende.
Richtig lukrativ wird die Premier League vor allem für die vier Spieler, die sich für den großen Finalabend qualifizieren. Die beiden Halbfinal-Verlierer kassieren zusätzlich zu den bereits erwähnten 60.000 Pfund weitere 25.000 Pfund, gehen also mit 85.000 Pfund nach Hause.
Die beiden Finalisten spielen dann um die größte Summe: Dem Sieger winkt ein Gesamt-Preisgeld in Höhe von 275.000 Pfund, der Zweitplatzierte bekommt immerhin noch 125.000 Pfund. Insgesamt knackt die Darts-Premier-League in diesem Jahr zum vierten Mal in Folge die magische Preisgeld-Grenze in Höhe von 1 Million Pfund.
