Am Mittwochabend (29. Januar 2025 ab 21:00 Uhr) steht der letzte Spieltag in der neuen Ligaphase der Champions League an. Der amtierende deutsche Vizemeister VfB Stuttgart bekommt es dabei mit dem französischen Renommierklub Paris Saint-Germain zu tun. Die tabellarische Konstellation vor diesem Duell birgt einiges an Brisanz und verspricht Hochspannung. Wo wird die Partie live im Fernsehen und Stream gezeigt?
Die Situation in der Ligaphase in der Königsklasse ist vor dem achten und letzten Spieltag eindeutig - sowohl für den VfB als auch für PSG: Das Team, welches den Vergleich am Mittwochabend in Stuttgart für sich entscheidet, steht definitiv in den Playoffs.
Sollten sich die beiden Teams mit einem Remis trennen, würde das mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit sogar für beide Klubs zum Weiterkommen reichen. Steht den Fans in der MHPArena also etwa ein "Nichtangriffspakt" zwischen dem VfB und den Gästen aus Paris bevor?
Nein, versicherte zumindest VfB-Cheftrainer Sebastian Hoeneß, der im Vorfeld betonte: "Ich wüsste gar nicht, wie das funktionieren soll. Wir wollen uns mit dieser Mannschaft messen. Paris wird das Spiel so spielen, dass sie es bestenfalls gewinnen. Und wir auch."
Hier läuft VfB Stuttgart vs. PSG am Mittwoch live im TV und Stream
- Das Champions-League-Duell zwischen dem VfB Stuttgart und Paris Saint-Germain am Mittwochabend (21:00 Uhr) wird nicht im frei empfangbaren Fernsehen übertragen. Der Streamingdienst DAZN* hält die exklusiven Rechte an dem Spiel. Die Übertragung beginnt bereits um 19:30 Uhr.
- Jan Platte wird die Partie kommentieren, als Experte ist Sami Khedira im Einsatz.
- Eine Zusammenfassung des Spiels gibt es ab 23:00 Uhr auch frei empfangbar im ZDF sowie unter sportstudio.de zu sehen.
- sport.de liefert wie gewohnt einen ausführlichen Live-Ticker zu den Spielen in der Champions League.
In den ersten Monaten kam der VfB Stuttgart zunächst nur beschwerlich in der Königsklasse an und holte nur einen Sieg aus den ersten fünf Partien.
Dank der Siege gegen die BSC Young Boys (5:1) und Slovan Bratislava (3:1) haben die Schwaben das Weiterkommen nun aber voll in der eigenen Hand.
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