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Vor CL-Kracher gegen Paris

VfB beißt sich an Mainz die Zähne aus

Niederlage für den VfB Stuttgart
Niederlage für den VfB Stuttgart
Foto: © IMAGO/Frey-Pressebild/Deines
25. Januar 2025, 17:34

Der VfB Stuttgart hat in der Fußball-Bundesliga einen Dämpfer kassiert und geht ohne zusätzlichen Rückenwind in sein "Endspiel" in der Königsklasse gegen Paris Saint-Germain. Beim heimstarken, aber zuletzt schwächelnden Überraschungsteam FSV Mainz 05 unterlag das Team von Sebastian Hoeneß nach zuletzt vier Pflichtspielsiegen in Serie mit 0:2 (0:1). Die Mainzer feierten den fünften Heimerfolg nacheinander und rückten bis auf einen Zähler an den VfB heran.

Vizemeister Stuttgart behauptete trotz des Rückschlags durch die FSV-Treffer von Nelson Weiper (29.) und Anthony Caci (86.) im Rennen um die Champions-League-Plätze immerhin Tabellenplatz vier. Die Schwaben, am Mittwoch in der Königsklasse daheim gegen Topklub Paris im Duell um die K.o.-Runde gefordert, liegen weiterhin vor Verfolger RB Leipzig, benötigen gegen PSG aber eine klare Leistungssteigerung, damit die europäische Reise in dieser Saison weitergeht. Mainz meldete sich im Rennen um die Europapokal-Ränge nach zwei Niederlagen zurück und darf sogar nach oben schielen.

Das Spiel am Mittwoch (21.00 Uhr/DAZN) wollte Hoeneß in Mainz ebenso wie die Diskussionen um seine Zukunft ausblenden. Der Coach wird im Sommer als Kandidat für die Posten in Dortmund und bei Bayer Leverkusen gehandelt, betonte aber: "Ich mache mir wirklich keinerlei Gedanken über irgendwas gerade. Ich mache mir nur Gedanken, wie wir gegen Mainz spielen."

Mainz wieder ohne Burkardt

Mainz-Trainer Bo Henriksen musste erneut auf seinen verletzten Kapitän Jonathan Burkardt verzichten, der Nationalspieler laboriert an einer Oberschenkelverletzung. Für Burkardt stürmte etwas überraschend der 19 Jahre alte Weiper.

Und der deutsche Junioren-Nationalspieler stand sofort im Fokus, als er nach nicht einmal drei Minuten frei vor Alexander Nübel die große Chance zur Führung vergab. Der VfB verbuchte deutlich mehr Ballbesitz und suchte die Spielkontrolle, Jacob Bruun Larsen prüfte Robin Zentner aus der Distanz (9.).

Angepeitscht von tausenden mitgereisten Fans schnürte der VfB die Gastgeber in der eigenen Hälfte ein, teilweise mittels minutenlanger Ballstafetten. Am Ende einer solchen vergab Nationalstürmer Deniz Undav (14.) die Riesenchance zur Führung. Doch Mainz befreite sich Stück für Stück vom Stuttgarter Dauerdruck - und traf überraschend. Weiper behielt in seinem zweiten Duell mit Nübel einen kühlen Kopf und brachte den Ball mit etwas Glück unter.

Die Stuttgarter konnten nun ihre Dominanz kaum mehr aufbauen, wirkten verunsichert und fahrig. Die mutigen Mainzer stießen dafür immer wieder gefährlich vor und drückten zeitweise auf das zweite Tor. Beinahe aus dem Nichts bot sich Undav die große Chance zum Ausgleich (67.), doch Zentner hielt. Auf der anderen Seite verpasste Nadiem Amiri (79.) die Vorentscheidung, Caci machte es besser.

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