Christopher Nkunku ist trotz eines öffentlichen Dementis des FC Bayern übereinstimmenden Medienberichten zufolge ein Transferthema beim Rekordmeister für den Winter. Einem Wechsel steht allerdings die hohe Ablöseforderung des FC Chelsea und die Personalie Mathys Tel im Wege. Der Berater des Ex-Leipzigers gibt aber offenbar nicht auf.
Zwischen 70 und 80 Millionen Euro müsste der FC Bayern angeblich auf den Tisch legen, um Christopher Nkunku vom FC Chelsea zurück in die Bundesliga zu holen. Dass die Münchner eine solche Ablösesumme im Winter auf den Tisch legen, ist aktuell wohl ausgeschlossen. Berater Pini Zahavi scheint das aber nicht zu stören.
Denn laut "Sky" drängt der 82-jährige weiter auf einen Wechsel seines Schützlings an die Säbener Straße. Mit dem deutschen Rekordmeister und den Blues soll der Israeli in ständigem Kontakt stehen, um einen Nkunku-Transfer nach München bis zum 3. Februar noch irgendwie über die Bühne zu bringen.
FC Bayern: Tel im Winter doch weg?
Dem Pay-TV-Sender zufolge ist es sogar möglich, dass der einstige Bundesliga-Torschützenkönig noch im Winter den Weg zurück nach Deutschland findet. Voraussetzung dafür sei allerdings, dass Mathys Tel seine Zukunftsentscheidung noch einmal überdenkt und sich doch für eine Leihe entscheidet.
Bislang hatte der französische Youngster jegliche Offerten von anderen Klubs abgelehnt, um sich beim FC Bayern durchzusetzen. Unter anderem soll sich Olympique Marseille nach dem Offensivakteur, der bei den jüngsten zwei Partien gegen Wolfsburg und Rotterdam über 90 Minuten auf der Bank schmorte, erkundigt haben.
Laut "Sky" ist es daher nicht länger ausgeschlossen, dass sich Tel bis Anfang Februar doch noch für eine Leihe entscheidet. Diesen Entschluss werde der Franzose noch einmal in den kommenden tagen überdenken, heißt es. Auch der FC Bayern soll dieser Option offen gegenüberstehen, um den Nkunku-Transfer realisieren zu können.































