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Interner Machtkampf entschieden?

Bericht: Mislintat beim BVB vor dem Aus

Der BVB strebt angeblich eine Trennung von Sven Mislintat an
Der BVB strebt angeblich eine Trennung von Sven Mislintat an
Foto: © IMAGO/David Inderlied
24. Januar 2025, 08:07
sport.de
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Als Technischer Direktor sollte Sven Mislintat dem BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl eigentlich zuarbeiten. Doch die beiden Verantwortlichen verkrachten sich bereits im vergangenen Sommer. Inzwischen ist die Lage so angespannt, dass beide nicht einmal mehr miteinander reden. Mislintat wird seinen Posten daher bald wohl räumen müssen.

Bereits während der Sommer-Transferperiode machten Meldungen die Runde, dass es zwischen Sven Mislintat und Sebastian Kehl gewaltig kracht. Den ganz großen Knall wendete Geschäftsführer Lars Ricken wohl noch ab. Das Verhältnis der beiden Verantwortlichen bei Borussia Dortmund ist dennoch wohl nicht mehr zu retten.

Laut "WAZ" sind die Spannungen so enorm, dass der BVB nach der aktuell laufenden Trainersuche eine personelle Veränderung vornehmen wird. Ricken habe erkannt, dass eine Weiterbeschäftigung beider Akteure keinen Sinn mache. Es zeichne sich daher ab, dass Mislintat seinen Posten am Westfalenstadion zeitnah räumen muss.

BVB: Mislintat und Kehl stark zerstritten

Kehl, der ebenfalls für die mangelnde Vorbereitung der Winter-Transferperiode intern massiv in der Kritik stehen soll, dürfe seinen Sportdirektor-Job aber wohl vorerst behalten, so die Regionalzeitung weiter. Die Schwarz-Gelben lösen somit ein Problem, das bereits vor der Saison seinen Anfang nahm.

Unterschiedliche Vorstellungen über Sommer-Transfers sollen das Verhältnis von Kehl und Mislintat zerrüttet haben. Dem ehemaligen Sportchef des VfB Stuttgart wird vorgeworfen, dass er seine Vorgesetzten bei Gesprächen mit Neuzugängen übergangen hätte. Zudem habe der 52-Jährige intensiv am Stuhl des Sportdirektors gesägt habe.

Kehl habe sich dafür revanchiert, indem er dem gebürtigen Kamener keine Chance zur Mitarbeit eingeräumt habe, so die "WAZ". Seit geraumer Zeit finde die Kommunikation zwischen den beiden nur noch über Ricken statt, heißt es weiter. Ein Zustand, den der BVB offenbar nicht länger dulden will.

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