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Selbstkritik vom Stürmer-Star

Trotz Sieg: Das ärgert Undav

Deniz Undav war nicht mit allem zufrieden, was das VfB in Bratislava bot.
Deniz Undav war nicht mit allem zufrieden, was das VfB in Bratislava bot.
Foto: © IMAGO/MICHAL FAJT,ZOSPORTU.SK
22. Januar 2025, 08:20
sport.de
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Der VfB Stuttgart hat sich mit einem souveränen 3:1 bei Slovan Bratislava in eine gute Ausgangslage für das Finale der Champions-League-Ligaphase gebracht. Stürmer Deniz Undav legte trotzdem den Finger in die Wunde. 

Durch einen 3:1-Erfolg bei Slovan Bratislava ist die Tür für den VfB Stuttgart zur K.o.-Phase in der Champions League weiter offen.

Ein Doppelpack von DFB-Spieler Jamie Leweling brachte die Schwaben schon in der ersten Halbzeit auf die Siegerstraße.

Anschließend ließ der Vizemeister aber gute Möglichkeiten liegen und konnte zunächst nicht weiter erhöhen. Das war auch Angreifer Deniz Undav ein Dorn im Auge.

"Wir haben 199 Chancen. Wir machen leider kein drittes Tor. Sehr, sehr viele Situationen, die wir, wenn wir die besser ausspielen, statt 199 299 Chancen haben können. Daran müssen wir arbeiten", sagte der Nationalspieler nach der Partie bei "DAZN" selbstkritisch.

Undav bemängelt Chancenverwertung des VfB

Kurz nach dem zwischenzeitlichen Anschlusstreffer von Slovan sorgte dann der eingewechselte Fabian Rieder für die Entscheidung. 

Der VfB Stuttgart steht nach sieben Spielen mit zehn Punkten auf Rang 21 der Königsklassen-Tabelle. Die Entscheidung über den Einzug in die Playoffs fällt im Ligaphasen-Finale in der kommenden Woche. Gegner der Stuttgarter ist dann Paris Saint-Germain.

"In der zweiten Halbzeit war unser Spiel einfach zu statisch, hatte ich das Gefühl. Wir hätten viel mehr kurz und dann lang gehen müssen und mit langen Bällen arbeiten müssen", erklärte Undav. Gerade in der Chancenverwertung erkannte er noch "viel Luft nach oben".

Undav bereitete den ersten Leweling-Treffer vor, sammelte einen weiteren Scorer nach seinem Comeback. "Wenn ich auflegen kann und die anderen Spieler machen die Tore, bin ich glücklich", sagte er. Sein Kopfball-Versuch aus drei Metern in der 69. Minute landete nur am Aluminium.

Undav hatte den VfB als Kapitän auf den Platz geführt, weil Atakan Karazor angeschlagen auf der Bank blieb. Der Stürmer lobte trotz der Kritik sein Team für ein "super Spiel". "Der Plan, den wir durchführen wollten, haben wir durchgeführt", so Undav.

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