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Hauptrunden-Auftakt bei Handball-WM

Frankreich auf Kurs, Italien-Märchen geht weiter

Frankreich ist bei der Handball-WM souverän unterwegs
Frankreich ist bei der Handball-WM souverän unterwegs
Foto: © IMAGO/Zeljko Hajdinjak / CROPIX
21. Januar 2025, 22:45

Rekordweltmeister Frankreich hat bei der Handball-Weltmeisterschaft mit dem vierten Sieg im vierten Spiel Kurs auf der Viertelfinale genommen.

Der sechsmalige Titelträger bezwang die zuvor unbesiegten Ungarn zum Auftakt der Hauptrunde souverän mit 37:30 (23:15).

Im kroatischen Varazdin waren Dika Mem (sechs Tore) und der in Ungarn für Veszprem KC spielende Nedim Remili (fünf) die besten Werfer der Begegnung. Mit 6:0 Punkten führt Frankreich die Gruppe II klar an. Die zwei besten Teams jeder Sechsergruppe erreichen die Runde der letzten acht.

Italien-Märchen bei Handball-WM geht weiter

Deutschlands nächster Gegner Italien feierte einen weiteren Achtungserfolg und darf nun sogar vom Viertelfinale träumen.

Die Azzurri schlugen Tschechien in ihrem allerersten Hauptrundenspiel bei einer Weltmeisterschaft 25:18 (14:9) und gehen mit einer vielversprechenden Ausgangsposition (4:2 Punkte) in das Spiel gegen Deutschland am Donnerstag (18.00 Uhr/ZDF).

Andrea Parisini war am Dienstagabend in der Jyske Bank Boxen im dänischen Herning mit fünf Toren der beste Werfer für die Italiener, die bei ihrem WM-Comeback nach 28 Jahren mit zwei Siegen in der Vorrunde erstmals das Ticket für die zweite Turnierphase gelöst hatten. Schon vor der Pause lag der Außenseiter zwischenzeitlich mit sieben Toren vorn.

Tunesien unterlag zuvor den Schweizer Handballern von Nationaltrainer Andy Schmid 26:37 (11:20). Die Tunesier, am Samstag (20.30 Uhr/ZDF) letzter deutscher Hauptrundengegner, rannten bereits nach einer Viertelstunde einem Vier-Tore-Rückstand hinterher. In Hälfte zwei zogen die Eidgenossen weiter davon und feierten den größten WM-Erfolg seit 30 Jahren.

In Hauptrundengruppe II im kroatischen Varazdin errangen die Niederlande im Kampf um das Viertelfinale mit 38:37 (17:19) gegen Katar in allerletzter Sekunde einen wichtigen Sieg. Zuvor trennten sich Österreich und Nordmazedonien in einem intensiven Duell 29:29 (14:13).

Kroatien
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