Sollte Nationalspieler Leroy Sané den FC Bayern im kommenden Sommer verlassen, hat er angeblich eine konkrete Idee, wo er seine Karriere am liebsten fortsetzen würde.
Wo Leroy Sané seine Karriere ab der Saison 2025/26 fortsetzt, steht immer noch nicht fest. Ob es noch zu einer Einigung zwischen ihm und dem FC Bayern kommt, ist unklar. Sollten Klub und Spieler im Sommer 2025 nach dann insgesamt fünf Jahren getrennte Wege gehen, stehen dem Flügelstürmer als vertragsloser Profi viele Türen offen.
Allerdings hat Sané offenbar eine klare Vorstellung, wo er seine Laufbahn fortsetzen möchte, sollte es in München nicht weitergehen.
FC Liverpool weit vorne, aber nicht auf Platz eins
Das englische Portal "CaughtOffside" berichtet am Donnerstag, dass Sané im Fall eines Premier-League-Wechsel klar zum FC Liverpool tendiert. Dies hätten mehrere und mit der Situation vertraute Quellen bestätigt. Allerdings stehe eine Rückkehr nach England für Sané nicht ganz oben auf der Agenda.
Dem Bericht zufolge würde der deutsche Nationalspieler seine Karriere am liebsten beim FC Barcelona in Spanien fortsetzen.
Eine Tür für Sané könnte sich vor allem dann öffnen, wenn Barca sich zu einem Verkauf von Raphina entscheidet. Zwar ist der Brasilianer unumstrittener Leistungsträger im Team von Hansi Flick. Durch seinen Verkauf könnte die Transferkasse allerdings kräftig gefüllt werden. Raphinha gilt als einer der wertvollsten Spieler im Kader der Katalanen.
FC Bayern will Sané-Wunsch nicht erfüllen
Laut "CaughtOffside" beschäftigt sich Sané derzeit nicht mit anderen Optionen. Es heißt, ein Wechsel in die italienische Serie A, die französische Ligue 1 oder auch die saudische Pro League reize den 28-Jährigen nicht.
Was zudem bekannt ist: Sané würde eigentlich gerne beim FC Bayern bleiben. Nur will ihm der Rekordmeister nicht das Gehalt bieten, das er sich selbst vorstellt. Noch liegen Klub und Spieler hier nicht auf einer Wellenlänge. Auch aus diesem Grund hat es laut "Bild"-Informationen noch gar keine konkreten Gespräche über eine Vertragsverlängerung gegeben. Daher bereitet Sané offenbar schon einen Plan B vor.
