Bayer Leverkusen könnte im Sommer 2025 ein größerer Umbruch ins Haus stehen: Der Abschied von Kapitän Jonathan Tah, dessen Vertrag ausläuft, scheint in Stein gemeißelt. Ein Verbleib von Florian Wirtz ist alles andere als gesichert und auch um Leistungsträger wie Jeremie Frimpong, Edmond Tapsoba oder Piero Hincapié ranken sich immer wieder Gerüchte. Bei der Werkself soll man den Kopf allerdings nicht in den Sand stecken, sondern seinerseits neues Personal im Blick haben.
Bayer Leverkusen soll es auf gleich zwei Spieler abgesehen haben, die derzeit die Fußball-Schuhe für Real Madrid schnüren: Arda Güler und Fran García. Außerdem soll ein Angreifer in den Fokus geraten sein, der in der deutschen Bundesliga bereits durchaus zu überzeugen wusste. Das berichtet das spanische Portal "El Nacional".
Demnach sollen sowohl der 25-jährige Außenverteidiger Fran García als auch der 19-jährige Offensivspieler Arda Güler mit ihren überschaubaren Einsatzzeiten bei Real hadern, ein Tapetenwechsel in ihren Überlegungen daher durchaus eine Rolle spielen.
Leverkusen soll angeblich konkret mit dem Gedanken spielen, für Fran García (Vertrag bis 2029) rund 20 Millionen Euro in den Ring zu werfen, um sich die Dienste des spanischen Nationalspielers zu sichern.
Ex-Stürmer von Hertha BSC im Visier von Bayer Leverkusen
Doppelt soviel würde dem Bericht zufolge für den 19-jährigen Güler (Vertrag bis 2029) fällig. Den Türken soll man unterm Bayer-Kreuz als "idealen Ersatz" für den verletzten Amine Adli betrachten, heißt es. Mit Blick auf einen möglichen Abschied von Wirtz könnte Güler auch in die Fußstapfen des DFB-Überfliegers treten.
Vor allem Bayer-Trainer Xabi Alonso soll "ein Bewunderer" Gülers sein, der mit der kolportierten Ablöse zum teuersten Neuzugang der Geschichte der Leverkusener werden würde.
Wann Leverkusen um das Duo werben will, lässt "El Nacional" offen, anders sieht das bei Dodi Lukebakio vom FC Sevilla aus. Den ehemaligen Stürmer von Hertha BSC soll Bayer bereits im Winter verpflichten wollen. In Sevilla soll man zwar wenig Interesse daran zeigen, Lukebakio (Vertrag bis 2028) ziehen zu lassen, die angespannte Finanzlage des Klubs könnte jedoch dazu führen, dass man schon bei einer Offerte unter 20 Millionen Euro schwach wird.






























