Beim SC Freiburg spielte Max Rosenfelder zuletzt groß auf und empfahl sich damit für eine Nominierung in die deutsche U21-Nationalmannschaft, wo er jüngst gegen Dänemark und Frankreich einen starken Eindruck hinterließ. Diese beeindruckende Entwicklung ist offenbar auch RB Leipzig nicht verborgen geblieben.
Noch in der vergangen Saison stieg Max Rosenfelder mit der Zweitvertretung des SC Freiburg aus der 3. Liga ab. Im Sommer gab ihm Streich-Nachfolger Julian Schuster die Chance, sich bei den Profis zu beweisen. Der 21-Jährige nutzte diese eindrucksvoll.
Die ersten vier Pflichtspiele stand der gebürtige Freiburger allesamt in der Startelf des Traditionsklubs aus dem Schwarzwald, bevor ihn Rückenprobleme etwas zurückwarfen. Mit seinen Auftritten in der Bundesliga empfahl sich das Eigengewächs aber für die U21-Auswahl des DFB.
Wie konkret ist das Interesse von RB Leipzig?
Für die Truppe von Trainer Antonio di Salvo stand Rosenfelder bei den jüngsten Testspielen gegen Dänemark und Frankreich jeweils in der Startelf. Auch dort hinterließ der Innenverteidiger einen guten Eindruck.
Mit RB Leipzig ist nun ein erster Top-Klub auf das Defensiv-Talent vom SC Freiburg aufmerksam geworden. Denn laut "Sport Bild" beobachten die Sachsen die Entwicklung von Rosenfelder ganz genau.
Wie konkret das Interesse von RB an dem Freiburger Abwehrspieler ist, geht aus dem Bericht des Blattes allerdings nicht hervor. Auch über die Preisvorstellung der Breisgauer ist nichts bekannt.
Einen potentiellen Nachfolger für Rosenfelder hat der SC Freiburg laut "Fotball Direkt" bereits im Blick. Demnach ist der Verein an dem ghanaischen U23-Nationalspieler Terry Yegbe interessiert. Aktuell steht der Innenverteidiger noch bis Ende 2028 bei Elfsborg in Schweden unter Vertrag. Mögliche Ablöse: mindestens fünf Millionen Euro.


























