Im Januar 2022 überwies der FC Augsburg rund 16 Millionen Euro an den FC Dallas, um sich die Dienste von Ricardo Pepi zu sichern, der damit zum Rekordtransfer der Fuggerstädter aufstieg. Im Sommer 2023 wurde das große Missverständnis nach nur rund 18 Monaten wieder beendet. Bei der PSV Eindhoven nahm der US-Amerikaner allerdings eine hervorragende Entwicklung, die auch der FC Bayern und BVB verfolgen.
16 Pflichtspiele, null Treffer, keine Vorlage: Das ist die traurige Bilanz von Rekordtransfer Ricardo Pepi beim FC Augsburg. Das teure Missverständnis beendeten beide Parteien im Sommer 2023. Die PSV Eindhoven sicherte sich die Dienste des gebürtigen Texaners für elf Millionen Euro - ein echtes Schnäppchen, wie sich herausstellte.
Denn bei dem niederländischen Top-Klub startete der Nationalspieler durch. Nach elf Spieltagen in der Eredivisie verbuchte der 21-Jährige bereits sechs Treffer. Offenbar hat sich der ehemalige Augsburger damit auch für eine Bundesliga-Rückkehr interessant gemacht. Laut "Caught Offside" zeigen Borussia Dortmund und der FC Bayern Interesse an einem Transfer.
Konkurrenz für FC Bayern und BVB durch FC Liverpool
Am stärksten soll sich allerdings der FC Liverpool um eine Verpflichtung des Angreifers bemühen, für den Eindhoven dem Online-Portal zufolge eine stolze Ablöse von rund 25 Millionen Euro aufruft. Demnach befindet sich auch Atletico Madrid im Transfer-Rennen um Pepi, der beim Holland-Meister noch bis 2028 unter Vertrag steht.
Spätestens im Sommer wollen die Reds wohl einen Vorstoß bei dem 31-fachen Nationalspieler wagen, heißt es im Bericht von "Caught Offside". Der Tabellenführer der Premier League soll Pepi als vergleichsweise preiswerten Nachfolger für den ägyptische Superstar Mohamed Salah im Blick haben, der im Sommer in die Wüste wechseln könnte.
Daher sollen Scouts des Top-Klubs von der Insel bereits mehrfach bei Spielen der PSV Eindhoven zu Gast gewesen sein, um den Mittelstürmer zu beobachten.





























