Die Zukunft von Alphonso Davies beim FC Bayern ist weiterhin offen. Immer mehr deutet daraufhin, dass der Kanadier die Münchner im kommenden Sommer ablösefrei verlassen wird. Ein Wechsel zu Manchester United könnte offenbar aber an den finanziellen Vorstellungen des Linksverteidigers scheitern. Daher denken die Red Devils nun an einen BVB-Flirt.
Noch immer ist unklar, wie es für Alphonso Davies beim FC Bayern weitergeht. An der Säbener Straße steht der kanadische Nationalspieler nur noch bis Juni 2025 unter Vertrag. Bislang deutet wenig auf eine weitere Zusammenarbeit hin. Zahlreiche Klubs wittern daher die Chance auf ein Transfer-Schnäppchen. Manchester United wird neben Real Madrid als heißester Anwärter gehandelt.
Zuletzt hatte das spanische Online-Portal "todofichajes.com" vermeldet, dass die Verantwortlichen der Red Devils Kontakt zu dem 23-Jährigen hergestellt haben. Bislang liegen die Vorstellungen von Verein und Spieler aber offenbar noch weit auseinander. Laut "CaughtOffside" ist die Gehaltsforderung von Davies zu hoch.
FC Bayern: Ist ein Davies-Transfer für United nicht zu stemmen?
Demnach fordert der Linksfuß ein Jahresgehalt von mindestens 12 Millionen Euro. Eine Summe, die für den Klub von der Insel wohl nur schwer zu stemmen ist, da der Traditionsverein bereits im vergangenen Sommer mächtig auf dem Transfermarkt zugeschlagen hat. Daher könnte United eine Alternative zu dem Bayern-Star ins Visier nehmen, heißt es.
Ben Chilwell vom FC Chelsea, der zuletzt auch beim BVB gehandelt wurde, ist laut "CaughtOffside" die derzeit "realistischere und erschwinglichere Option". Der Engländer ist bei den Blues in Ungnade gefallen und darf den Klub daher verlassen. 2020 hatten die Londoner noch 50 Millionen Euro Ablöse für den 27-Jährigen gezahlt.
Noch hat Manchester United eine Davies-Verpflichtung aber wohl nicht aufgegeben. Ein Transfer sei aber nur dann zu realisieren, wenn der englische Rekordmeister zuvor Einnahmen durch Spielerverkäufe generiert, heißt es.






























