Im kommenden Sommer wird Jonathan von Bayer Leverkusen ablösefrei auf dem Markt sein. Der FC Bayern galt bislang als Favorit auf einer Verpflichtung. Der Nationalspieler hat aber offenbar Zweifel.
Wie "t-online" berichtet, gibt es in Tahs Umfeld mittlerweile Zweifel, ob ein Wechsel zum FC Bayern der richtige Schritt ist. Demnach hat der zähe und letztendlich gescheiterter Poker im Sommer zwischen den Münchnern und Bayer Leverkusen Spuren bei dem Innenverteidiger hinterlassen.
Fest stehe lediglich, dass Tah seinen auslaufenden Vertrag bei der Werkself nicht verlängern will. Auch die jüngsten Aussagen von Sportvorstand Simon Rolfes haben den 28-Jährigen dem Bericht zufolge nicht zum Umdenken bewegt.
Rolfes hatte im "Kölner Stadtanzeiger" durchblicken lassen, dass er doch noch auf eine Vertragsverlängerung von Tah hofft. "Im Fußball Sachen auszuschließen, ist immer so eine Sache, es kann immer neue Entwicklung geben. Im Moment ist die Situation so, aber wir haben nie etwas ausgeschlossen. Die Tür ist nicht zu", hatte er gesagt.
Demnach könnte sich Leverkusen weiter vorstellen, den Vertrag mit Tah zu verlängern - inklusive einer realistischen Ausstiegsklausel.
FC Bayern keine "absolute Topoption" mehr für Tah
"t-online" zufolge ist noch völlig offen wohin es Tah zieht. Der FC Bayern sei weiterhin eine Möglichkeit, aber keine "absolute Topoption" mehr. Als weitere interessierte Klubs nennt das Portal Real Madrid und den FC Barcelona aus Spanien sowie den italienischen Topklub Juventus.
Im Sommer stand Tah vor einem Wechsel zum FC Bayern, der letztlich nicht vollzogen wurde. Dabei hatten sich der Spieler und der deutsche Rekordmeister bereits geeinigt.
Die Vereine konnten sich finanziell aber nicht einigen. Der Innenverteidiger machte daraufhin zu Saisonbeginn klar, dass er seinen Vertrag mit Leverkusen nicht verlängern will.





























