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Die 9. Staffel von Ninja Warrior Germany ist in vollem Gange! Wer konnte sich an der Endlosen Himmelsleiter das Final-Ticket sichern? Wer ist eine Runde weiter? sport.de blickt auf die dritte Vorrundensendung zurück.
Die Ninjas ermitteln in den ersten sechs Shows zunächst, wer es in das Halbfinale schafft. Rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer starten in jeder Sendung im Parcours. Die besten 13 Ninjas kommen eine Runde weiter. Die beiden besten Sportlerinnen jeder Show schaffen es ebenfalls sicher in das Halbfinale.
Die Ninjas können in der neunten Staffel im Parcours erstmals zwischen einem Hangel- und einem Balance-Hindernis wählen und stehen damit vor der sogenannten "Split-Decision".
Wer den Buzzer am Ende vor Augen hat, muss sich zwischen der Wand 2.0 und der Mega-Wand 2.0 entscheiden. Die Mega-Wand 2.0 ist im Gegensatz zu den Vorjahren stark gebogen, der Anlauf kürzer als gewohnt. Die "Curved Mega Wall" feiert bei Ninja Warrior Germany eine Weltpremiere. Wer sie bezwingt, ist um 5.000 Euro und ein Halbfinal-Ticket reicher.
Die 9. Staffel von Ninja Warrior Germany auf RTL+* sehen
Am Ende jeder Vorrundenshow duellieren sich die vier besten Ninjas des Tages noch an der Endlosen Himmelsleiter um ein Final-Ticket und 5.000 Euro. Für die Ränge zwei (2.500 Euro), drei (1.000 Euro) und vier (500 Euro) gibt es hier ebenfalls eine Prämie.
Der Showdown an der Endlosen Himmelsleiter
Vier Finisher, vier Kandidaten an der Endlosen Himmelsleiter: Herny Lorenz, Giovanni Ertl, Joel Mattli und Sandro Scheibler machten die sichere Final-Teilnahme unter sich aus.
Am Ende setzte sich Scheibler mit einer Top-Zeit von 16,12 Sekunden durch. Lorenz (23,62) und Mattli (26,03) meisterten die Endlose Himmelsleiter ebenfalls. Für Ertl war an der siebten von 30 Sprossen Schluss.
Er habe die Himmelsleiter bei sich Zuhause nachgebaut, verriet Scheibler am RTL-Mikro. Der sichere Platz im Finale sei ihm wichtiger als die 5.000 Euro, betonte er. "Das Geld ist echt ein megageiler Bonus. Aber das Final-Ticket zu haben (...) ist einfach geil", kommentiere Scheibler.
Hauser und Theilken stark unterwegs
Mit Ronja Hauer (9.) und Ada Theilken (10.) schafften in der dritten Vorrundenshow von Ninja Warrior Germany zwei Frauen den Sprung unter die Top 13.
Für die gerade einmal 16 Jahre alte Hauer war es das Debüt bei Ninja Warrior Germany. Sie sei anfangs "auf jeden Fall" etwas nervös gewesen, verriet die Österreicherin am RTL-Mikro. Doch Hauser ließ sich davon nichts anmerken und hat ihr Ziel Halbfinale bereits erreicht.
Die Tagesbestzeit stellte Herny Lorenz mit drei Minuten und 8,27 Sekunden auf. Die "Curved Mega Wall" konnte dieses Mal nicht bezwungen werden.
Wer steht im Halbfinale?
Sandro Scheibler hat sein Final-Ticket als Gewinner an der Endlosen Himmelsleiter bereits sicher.
Für das Halbfinale konnten sich in der dritten Vorrundenshow von Ninja Warrior Germany Herny Lorenz, Giovanni Ertl, Joel Mattli, Alexander Pandzioch, Leon Wismann, Moritz Schnippe, Milan Armengaud, Ronja Hauser, Ada Theilken, Jun Kim, Jonas Pichler und Leon Janek qualifizieren.
Die Hindernisse im Parcours
Die Ninjas mussten zunächst den Pfeil-Sprung und den Pendel-Stamm mit Cargo-Netz hinter sich lassen. Wer auch das Glockenspiel meisterte stand vor der "Split-Decision": Rad-Weg oder Dominosteine.
Anschließend warteten noch der Schwungarm mit Seil-Labyrinth, die Bungee-Boxen und die Frage: Mega-Wand 2,0 oder "Curved Mega Wall"?
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