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Chefkritiker des FC Bayern im Fokus

"Wie ein Tinnitus im Ohr": Eberl geht auf Hamann los

Max Eberl reagierte auf Kritik an FCB-Stürmerstar Harry Kane
Max Eberl reagierte auf Kritik an FCB-Stürmerstar Harry Kane
Foto: © IMAGO/Bernd Feil/M.i.S.
05. Oktober 2024, 20:18
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Didi Hamann hat sich in dieser Woche wieder einmal mit Kritik am FC Bayern zu Wort gemeldet. Diesmal in seinem Fokus: Torjäger Harry Kane, der zuletzt zweimal blass blieb. Der Münchner Sportvorstand Max Eberl antwortet mit einer deutlichen Retourkutsche.

Hamann hatte nach der ersten Saisonniederlage des FC Bayern in der Champions League bei Aston Villa (0:1) mit seiner Kritik an Kane nicht hinter dem Berg gehalten, indem er in seiner "Sky"-Kolumne schrieb: "Ich habe schon nach der EM im Sommer gesagt, dass er den Beweis noch schuldig ist, die 100 Millionen wert zu sein - auch wenn er letztes Jahr über 30 Tore geschossen hat."

Der ehemalige Mittelfeldspieler führte dazu weiter aus: "Er wurde nicht geholt, um gegen Darmstadt einen Hattrick zu erzielen. Er wurde geholt, um gegen Leverkusen und Aston Villa ein Tor zu machen und im Viertelfinale der Champions League zu treffen. Das hat er bislang nicht getan. Ich bleibe beim Stürmerstar aber weiter skeptisch."

Worte, die beim FC Bayern nachhallten, gilt der englische Nationalmannschaftskapitän Kane an der Säbener Straße doch bislang als unantastbar.

FC Bayern: Eberl kontert Hamann-Kritik an Kane

Entsprechend genervt reagierte FCB-Sportvorstand Max Eberl, als er am Samstag auf der Pressekonferenz vor dem Bundesliga-Duell mit Eintracht Frankfurt mit den jüngsten Hamann-Aussagen konfrontiert wurde.

"Didi Hamann ist wie ein Tinnitus im Ohr, der kommt alle drei Tage hoch", meinte der Bayern-Boss auf Nachfrage, wie er zu der Hamann-Kritik an Kane stehe. Mehr wollte der 51-Jährige dazu nicht ausführen.

Dietmar Hamann machte in den vergangenen Jahren immer wieder mit bisweilen deutlicher Kritik an Spielern des FC Bayern von sich reden. Zuletzt hatte er unter anderem mit Ego-Vorwürfen an Jamal Musiala die Verärgerung der Bayern-Bosse auf sich gezogen.

Der 59-malige Nationalspieler stand selbst zwischen 1993 und 1998 in München als Profi unter Vertrag und wurde mit dem FC Bayern zweimal deutscher Meister.  

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