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Der deutsche Eishockey-Meister Eisbären Berlin hat in der Champions Hockey League (CHL) einen hart erkämpften Sieg gefeiert.
Gegen Dynamo Pardubice aus Tschechien gewannen die Hauptstädter nach Penaltyschießen mit 3:2 (1:1, 1:0, 0:1, 0:0, 1:0) und haben nach drei Spielen fünf Punkte auf dem Konto. Genauso stehen die Straubing Tigers da, die bei den ZSC Lions Zürich 2:3 (1:1, 0:1, 0:2) verloren und damit ihre erste Niederlage kassierten.
Im Berliner Wellblechpalast vor 4227 Zuschauern brachten Lean Bergmann (12.) und Frederik Tiffels (34.) die Eisbären zweimal in Führung, doch die Gäste schlugen jeweils zurück. Im Shoot-out verwandelte dann Leo Pföderl den Puck zum Sieg, mit dem die Eisbären Kurs aufs Achtelfinale halten.
In der CHL wird bereits in der zweiten Saison nach dem sogenannten Schweizer Modell gespielt. 24 Klubs bestreiten jeweils drei Heim- und drei Auswärtsspiele gegen sechs verschiedene Gegner. Die ersten 16 der gemeinsamen Tabelle erreichen das Achtelfinale.
Neben den Eisbären und Straubing sind aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) auch die Fischtown Pinguins Bremerhaven dabei, die nach drei Spielen mit sechs Punkten ebenfalls im Soll sind.
