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Erster Rückschlag bei Werder Bremen

Sahin zählt BVB-Stars an: "Viel zu behäbig"

Nuri Sahin zeigte sich nach dem 0:0 in Bremen unzufrieden
Nuri Sahin zeigte sich nach dem 0:0 in Bremen unzufrieden
Foto: © IMAGO/Bahho Kara/Kirchner-Media
31. August 2024, 19:30
sport.de
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Nach den bis dato glatten Zu-Null-Siegen gegen Phönix Lübeck (4:0) im DFB-Pokal und Eintracht Frankfurt (2:0) in der Bundesliga hat es am Samstag den ersten Rückschlag für Borussia Dortmund gegeben. Bei Werder Bremen kam der BVB nicht über ein torloses Remis hinaus. Vor allem Dortmunds Cheftrainer zeigte sich nach dem 0:0 sehr unzufrieden.

"Als Borussia Dortmund müssen wir anders auftreten, auch wenn die Mannschaft Veränderungen hatte und einen neuen Trainer hat. Es wäre eine sehr billige Ausrede, zu sagen, dass es an der Transferperiode lag. Wir haben auf dem Markt sehr gut gearbeitet. Trotzdem haben wir die Erwartung, dass wir besser spielen", suchte der 35-Jährige die Verantwortung für den doppelten Punktverlust in Bremen ausschließlich in den eigenen Reihen.

Am "Sky"-Mikrofon haderte Sahin vor allem mit der Art und Weise, wie seine Mannen in die Partie gestartet waren: "Wir haben sehr, sehr schlecht angefangen, viel zu behäbig. Es war viel zu einfach, uns heute zu verteidigen. Das hatten wir uns eigentlich anders vorgestellt."

Der Dortmunder Coach gab unumwunden zu, dass eine Nullnummer in Bremen für die hohen Ansprüche der Schwarz-Gelben "natürlich viel zu wenig" seien. Er führte dazu aus: "Bei uns ist jedes Spiel Entwicklung. Nur bei diesem Prozess ist es wichtig, Spiele zu gewinnen. Das beschleunigt den Prozess."

Sahin hadert mit fehlendem Tempo

Nachdem sich seine Mannschaft im zweiten Durchgang spielerisch gefangen hatte und besser aufspielte, hätte sie dann die Gelb-Rote Karte gegen Verteidiger Nico Schlotterbeck wieder weit zurückgeworfen. Am Ende war die Punkteteilung dann das leistungsgerechte Resultat.

"Insbesondere die erste Halbzeit, die war gar nichts heute", beobachtete Sahin laut eigener Aussage vor allem fehlende Automatismen im eigenen Kombinations- und Positionsspiel mit dem Ball.

"So schwer ist das nicht. Wir wollen Fußball spielen und es ist nicht so, dass wir die Mannschaft vor Aufgaben stellen, die die nicht bringen können. Das sind Top-Fußballer. [...] Es war viel zu langsam, wir waren viel zu eng im Aufbau und hatten viele Spieler hinter dem Ball gehabt, wo es gar nicht nötig war. Das hat nichts damit zu tun, dass wir von den Jungs zu viel verlangen", so der ehemalige Mittelfeldspieler, der als aktiver Profi sowohl für den BVB als auch für Werder auf dem Platz gestanden hatte.

Nach der Länderspielpause geht es für Borussia Dortmund mit dem Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim (13. September ab 20:30 Uhr) in der Bundesliga weiter. 

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