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"In der Serie A war er ein Monster..."

Ex-Weltmeister wegen Kim-Leistungen ratlos

Bayern-Verteidiger Minjae Kim verschuldete gegen Wolfsburg ein Gegentor
Bayern-Verteidiger Minjae Kim verschuldete gegen Wolfsburg ein Gegentor
Foto: © IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON
26. August 2024, 12:08
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Der FC Bayern ist unter Neu-Trainer Vincent Kompany mit einem 3:2-Sieg in die neue Saison gestartet. Doch wie schon in der vergangenen Spielzeit sorgte die Defensive für einige Kopfschmerzen. Vor allem Innenverteidiger Minjae Kim gab erneut keine glückliche Figur ab.

Der Südkoreaner, der im letzten Sommer für rund 50 Millionen Euro vom SSC Neapel zum deutschen Rekordmeister wechselte, verschuldete durch sein lasches Zweikampfverhalten das zwischenzeitliche 2:1 des VfL Wolfsburg und wirkte in einigen Situationen unsicher.

"DAZN"-Experte Sami Khedira zeigte sich im Anschluss an die Partie ratlos, was die Leistungen des 27-Jährigen im Trikot des FC Bayern angeht: "In der Serie A war er ein Monster. Er ist jeden Ball abgelaufen, der hat keinen Zweikampf verloren. Victor Osimhen ist im Training verzweifelt, der war froh, dass Kim weg war. Diesen Kim sieht man hier bei Bayern München nicht."

Bayern-Coach Kompany kritisiert Defensive

Trotzdem wollte der Weltmeister von 2014 den Innenverteidiger noch nicht komplett abschreiben: "Es geht nicht darum, dass man auf Kim draufhaut, um Gottes willen, nicht am ersten Spieltag". Trotzdem stellte der ehemalige Real-Star klar, dass es sich beim Fehler vor dem 2:1 der Wölfe klar um einen "individuellen Fehler" handelte.

Auch Bayern-Trainer Vincent Kompany kritisierte die Defensivarbeit seiner Mannschaft nach der Partie, vermied jedoch die Kritik eines einzelnen Spielers: "In der zweiten Halbzeit kamen wir schlecht aus der Kabine, machten sehr viele Aufbaufehler und einen großen Fehler vor dem zweiten Gegentor."

Ob der Aussetzer von Kim für ihn Konsequenzen haben wird, bleibt abzuwarten. Nach dem Abgang von Matthijs de Ligt und den Verletzungen von Neuzugang Hiroki Ito und Leih-Rückkehrer Josip Stanisic ist der FC Bayern in der Innenverteidigung dünn aufgestellt. Womöglich deutete Sportdirektor Christoph Freund auch deshalb an, dass es in der Defensive noch zur Transfer-Bewegungen kommen könnte.

Am kommenden Wochenende trifft der FC Bayern in der heimischen Allianz Arena auf den SC Freiburg.

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