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"Sehe ich überhaupt nicht so"

Helmer spricht FC Bayern die Favoritenrolle ab

Thomas Helmer glaubt nicht an einen Durchmarsch des FC Bayern
Thomas Helmer glaubt nicht an einen Durchmarsch des FC Bayern
Foto: © IMAGO/Jerry Andre
24. August 2024, 21:52
sport.de
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Am Sonntagnachmittag startet der FC Bayern in die neue Bundesliga-Spielzeit, ist ab 15:30 Uhr zu Gast beim VfL Wolfsburg. Nach Platz drei in der Vorsaison ist eine Rückkehr an die Tabellenspitze alles andere als gewiss, legte sich zumindest Ex-Nationalspieler Thomas Helmer fest. 

Der Europameister von 1996 sieht auch in der neuen Saison den amtierenden Titelträger Bayer Leverkusen als Top-Favoriten auf die deutsche Meisterschaft an: "Ich glaube jedenfalls nicht, dass Leverkusen einbrechen wird, das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Sie haben so eine intelligente Kaderzusammenstellung und viele kluge Köpfe in verantwortlicher Position. Trainer Xabi Alonso hat sich zudem klar positioniert und für den Verein ausgesprochen. Ich glaube, es wird auch in dieser Saison schwer, sie zu knacken", legte sich der 59-Jährige im Gespräch mit den "Ruhr Nachrichten" fest.

Der langjährige Verteidiger des FC Bayern fügte in dem schon vor dem 3:2-Auftaktsieg der Leverkusener in Gladbach veröffentlichten Interview hinzu, dass er aktuell nicht sehe, "dass sie (Bayer Leverkusen, Anm. d. Red.) an Stärke eingebüßt hätten".

Helmer sieht Vorteile bei Bayer Leverkusen und dem VfB Stuttgart

Entsprechend werde es auch für seinen Ex-Klub aus München sehr schwierig, in 2024/2025 wieder an Bayer Leverkusen vorbeizuziehen, meinte Helmer. Der Ex-Nationalspieler sieht den FC Bayern nicht mehr in der Favoritenrolle auf den Meistertitel: "Das sehe ich überhaupt nicht so, nein. In München gibt es viele Spieler, viel Fluktuation, viel Unruhe."

Vor allem ein Trainerwechsel sei immer mit viel Unwägbarkeiten verbunden, so Helmer weiter: "Ich sehe da durchaus noch ein paar Baustellen. Im Gegensatz dazu scheinen Bayer Leverkusen und der VfB Stuttgart momentan weiter zu sein, weil die Mannschaften den Spielstil ihrer Trainer Xabi Alonso und Sebastian Hoeneß mehr verinnerlicht haben."

Am vergangenen Wochenende war der FC Bayern mit einem glatten 4:0-Auswärtssieg im DFB-Pokal beim Zweitligisten SSV in die Pflichtspiel-Saison gestartet.

13. Spieltag
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1. FSV Mainz 05
1. FSV Mainz 05
Mainz 05
0
Bor. Mönchengladbach
Bor. Mönchengladbach
M'gladbach
0
20:30
Fr, 05.12.
VfB Stuttgart
VfB Stuttgart
Stuttgart
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FC Bayern München
FC Bayern
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VfL Wolfsburg
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1. FC Union Berlin
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15:30
Sa, 06.12.
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1. FC Heidenheim 1846
Heidenheim
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SC Freiburg
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Freiburg
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Sa, 06.12.
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1. FC Köln
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Sa, 06.12.
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Augsburg
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Bayer Leverkusen
Leverkusen
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RB Leipzig
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Eintracht Frankfurt
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Sa, 06.12.
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SV Werder Bremen
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So, 07.12.
Borussia Dortmund
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0
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So, 07.12.
#MannschaftMannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.
1FC Bayern MünchenFC Bayern MünchenFC Bayern12111044:93534
2RB LeipzigRB LeipzigRB Leipzig1282222:13926
3Borussia DortmundBorussia DortmundBVB1274121:111025
4Bayer LeverkusenBayer LeverkusenLeverkusen1272328:171123
5TSG HoffenheimTSG HoffenheimHoffenheim1272325:17823
6VfB StuttgartVfB StuttgartStuttgart1271421:17422
7Eintracht FrankfurtEintracht FrankfurtE. Frankfurt1263328:23521
8SC FreiburgSC FreiburgFreiburg1244419:20-116
9SV Werder BremenSV Werder BremenSV Werder1244416:21-516
101. FC Köln1. FC Köln1. FC Köln1243521:20115
111. FC Union Berlin1. FC Union BerlinUnion Berlin1243515:19-415
12Bor. MönchengladbachBor. MönchengladbachM'gladbach1234516:19-313
13Hamburger SVHamburger SVHamburger SV1233611:18-712
14FC AugsburgFC AugsburgAugsburg1231815:27-1210
15VfL WolfsburgVfL WolfsburgWolfsburg1223714:22-89
161. FC Heidenheim 18461. FC Heidenheim 1846Heidenheim1222810:27-178
17FC St. PauliFC St. PauliSt. Pauli1221910:24-147
181. FSV Mainz 051. FSV Mainz 05Mainz 051213811:23-126
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1FC Bayern MünchenHarry Kane414
2Eintracht FrankfurtJonathan Burkardt18
3FC Bayern MünchenLuis Díaz07
Bor. MönchengladbachHaris Tabakovic07
VfB StuttgartDeniz Undav07