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Guirassy-Nachfolger Demirovic begründet Wechsel

VfB-Neuzugang schwärmt von Hoeneß: "Unfassbar"

Ermedin Demirovic wechselte für angeblich 21 Millionen Euro zum VfB Stuttgart
Ermedin Demirovic wechselte für angeblich 21 Millionen Euro zum VfB Stuttgart
Foto: © IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel
14. August 2024, 08:31
sport.de
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Ermedin Demirovic soll beim VfB Stuttgart den zum BVB abgewanderte Serhou Guirassy im Angriff ersetzen. Nach den ersten Wochen im Ländle hat der ehemalige Augsburger seinen Wechsel nun begründet. Ausschlaggebend sei VfB-Cheftrainer Sebastian Hoeneß gewesen.

Ermedin Demirovic hat sich auch wegen VfB Stuttgarts Erfolgscoach Sebastian Hoeneß für einen Wechsel vom FC Augsburg zum Bundesliga-Vizemeister entschieden. Sein Verhältnis zum Trainer sei "extrem gut", bekannte er in einem Interview mit "Sport1": "Ich kenne ihn jetzt schon ein bisschen länger, habe ihn schon in Leipzig kennengelernt."

Der 26-Jährige war einst aus der Jugend des Hamburger SV ins Nachwuchsleistungszentrum von RB Leipzig gezogen, zur selben Zeit machte Hoeneß seine ersten Erfahrungen als Trainer. Während es für Demirovic nach Stationen in Spanien, Frankreich und in der Schweiz schließlich zum SC Freiburg und dann zum FC Augsburg zog, ging Hoeneß zunächst zum FC Bayern, ehe er bei der TSG Hoffenheim erstmals als Cheftrainer in der Bundesliga angestellt war.

Im April 2023 wechselte er dann zu den Stuttgartern, die er zunächst vor dem Abstieg bewahrte und dann in der fulminanten Saison 2023/24 in die Champions League führte.

Hoeneß hat viele Spieler des VfB Stuttgart "besser gemacht"

Demirovic erklärte: "Wir hatten auch Austausch nach den Spielen, als er noch in Hoffenheim war. Ich glaube, dass man bei all seinen Stationen gesehen hat, dass er einiges mit den Vereinen bewegt." Anerkennend fügte er hinzu: "Was er mit dem VfB gemacht hat, ist einfach unfassbar. Es war für mich ein ausschlaggebender Grund, unter so einem Trainer spielen zu dürfen."

Hoeneß wolle seine Spieler "besser machen. Er hat viele besser gemacht, das hat man in den letzten Jahren gesehen. Ich bin froh, hier zu sein", so der Torjäger, der nun an der Seite von DFB-Nationalspieler Deniz Undav stürmt.

Gelockt hätten ihn zudem die Fans des VfB Stuttgart sowie die Aussicht, künftig in der Champions League zu speilen. "Der Verein hat eine enorme Wucht", spürte er bereits nach den ersten Wochen: "So viele positive Eindrücke erleben dürfen. Da sieht man einfach, welche Power der Verein hat und wie viele Fans hinter einem stehen."

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1. FSV Mainz 05
1. FSV Mainz 05
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TSG Hoffenheim
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5VfB StuttgartVfB StuttgartStuttgart1171320:15522
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