Adrien Rabiot befindet sich aktuell auf Vereinssuche. Auch der FC Bayern wird als möglicher Abnehmer des französischen Nationalspielers in die Verlosung gebracht.
Das italienische Portal "calciomercato.com" spekuliert, dass Rabiot beim FC Bayern für den Neustart unter Vincent Kompany interessant werden könnte. Ob die Münchner aber wirklich über den 29-Jährigen nachdenken, geht aus dem entsprechenden Medienbericht nicht hervor. Zudem wird Rabiot lose mit Real Madrid und dem FC Liverpool in Verbindung gebracht.
Die AC Mailand soll eine mögliche Verpflichtung des zentralen Mittelfeldspieler geprüft haben, tendiert aber wohl eher zu Youssouf Fofana von der AS Monaco, so "calciomercato.com".
Juventus-Verbleib "nicht völlig ausgeschlossen"
Rabiots Vertrag bei Juventus ist am 30. Juni ausgelaufen. Eine Rückkehr nach Turin sei "nicht völlig ausgeschlossen", schreibt "calciomercato.com". Jedoch hat der italienische Rekordmeister mit Khéphren Thuram und Douglas Luiz bereits zwei neue Spieler für die Mittelfeldzentrale geholt. Juventus soll nicht vor haben, Rabiot bei einem Zweijahresvertrag mehr als sieben bis acht Millionen Euro pro Saison zu bieten, will das Portal wissen.
Der Routinier weilte zuletzt mit der französischen Nationalmannschaft bei der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Für die Équipe Tricolore war im Halbfinale gegen Spanien (1:2) Schluss. Rabiot stand unter Nationaltrainer Didier Deschamps fünfmal in der Startelf, fehlte nur beim Viertelfinal-Erfolg gegen Portugal (5:3 n.E.) aufgrund einer Gelbsperre.
Rabiot kann sich nun auf die Vereinssuche konzentrieren. Der Linksfuß war 2019 von Paris Saint-Germain zu Juventus gewechselt. 212 Pflichtspiele für die Bianconeri stehen bislang zu Buche. Ob noch weitere Einsätze für Juventus hinzukommen, ist ungewiss. Rabiot wird von seiner Mutter Veronique beraten.





























