Die Zukunft von Ex-BVB-Leihgabe Jadon Sancho bei Manchester United ist einem Medienbericht zufolge endgültig besiegelt. Demnach erhält der Flügelstürmer unter Erik ten Hag keine zweite Chance mehr beim englischen Rekordmeister. Eine Alternative zeichnet sich aber schon ab.
Wie das englische Portal "GiveMeSport" erfahren haben will, haben die Verantwortlichen von Manchester United mittlerweile die Entscheidung getroffen, sich in der laufenden Transferperiode von Jadon Sancho zu trennen. Die Suche nach einem Abnehmer scheint dabei nicht nötig zu sein.
Wie es in dem Bericht heißt, sprechen die Sancho-Berater mittlerweile schon mit den Vertretern von Juventus Turin über einen möglichen Wechsel. Der italienische Rekordmeister arbeitet demzufolge gerade an einem konkreten Angebot, das Manchester vorgelegt werden soll.
Juve-Plan: Chiesa raus, Sancho rein
Noch ist allerdings unklar, ob Juventus zunächst nur mit einer Offerte für ein Leihgeschäft oder aber einer Leihe inklusive Kaufoption bzw. einer Kaufverpflichtung an die Red Devils herantreten will. Manchester soll eine Kauf-Pflicht anstreben, um den 24-Jährigen endgültig von der Gehaltsliste zu bekommen und das traurige Kapitel ein für allemal zu beenden.
Im Fall eines festen Sancho-Transfer erhofft sich Manchester United "GiveMeSport" zufolge eine Ablöse in Höhe von 40 Millionen Pfund. Geld, das Juventus seinerseits wohl nur aufbringen könnte, wenn ein Abnehmer für Federico Chiesa gefunden wird. Daran arbeitet die Alte Dame dem Vernehmen nach derzeit. Der italienische EM-Teilnehmer hat unter Neu-Coach Thiago Motta übereinstimmenden Berichten zufolge keine Zukunft mehr in Turin.
Auf eine erneute Verpflichtung von Sancho soll auch der BVB insgeheim noch gehofft haben. Für die Dortmunder wäre allerdings nur ein reines Leihgeschäft infrage kommen, da die von Manchester aufgerufenen Ablösesumme schlicht und ergreifend zu hoch ist.






























