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"Das war niemals der Fall"

Das sagt Hainer über den Einfluss von Hoeneß und Rummenigge

Herbert Hainer ist Präsident des FC Bayern
Herbert Hainer ist Präsident des FC Bayern
Foto: © IMAGO/Markus Fischer
28. Juni 2024, 17:49
sport.de
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Die eigentlich längst in den Hintergrund abgewanderten Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge mischen sich immer noch ins Tagesgeschäft beim FC Bayern ein. Für Präsident Herbert Hainer ist das kein Problem - im Gegenteil.

Die Unterstützung von Hoeneß und Rummenigge bezeichnete Hainer im Interview mit der "Welt am Sonntag" als "eindeutig hilfreich". "Wir sind froh, dass wir die beiden haben. Sie haben einen enormen Sachverstand und Erfahrung. Karl-Heinz hat uns bei der Verpflichtung Harry Kanes sehr geholfen, Uli hilft uns als Aufsichtsrat mit seinem riesigen Netzwerk", sagte er.

Der 69-Jährige ergänzte: "In der Öffentlichkeit wurde es zum Beispiel so dargestellt, dass Uli oder Karl-Heinz hier zuletzt Trainer verhindert hätten. Das war niemals der Fall. Sie geben ihren Rat, wenn er gebraucht wird. Es ist alles immer zum Wohle des FC Bayern."

Rund um die mehr als dreimonatige Trainer-Suche des FC Bayern blitzte mal wieder durch, wie viel Macht die ehemals Verantwortlichen noch beim FC Bayern haben. Der eine Kandidat gefiel dem früheren Vorstandsboss und heutigen Aufsichtsratsmitglied Karl-Heinz Rummenigge nicht, der nächste war nicht nach dem Geschmack des ehemaligen Managers, Präsidenten und heutigen Ehrenpräsidenten Uli Hoeneß.

Dass Thomas Müller eines Tages in die Führungsetage beim FC Bayern eingebaut wird, kann sich Hainer gut vorstellen. Eilig hat er es aber nicht.

"Uns gefällt Thomas Müller da, wo er gerade ist: auf dem Platz. Ich wünsche ihm, dass er als Spieler noch viele Titel holt", so der Bayern-Boss, der hinzufügte: "Wenn er spielt, hört man die Isar rauschen und die Maßkrüge im Biergarten klirren. Natürlich wäre es schön, wenn er eines fernen Tages dem Klub erhalten bleibt - in welcher Rolle, müsste man dann besprechen."

Transfers "müssen im Rahmen bleiben"

In dem Interview sprach Hainer auch über den neuen Trainer Vincent Kompany und die Ambitionen des FC Bayern in der kommenden Saison.

"Die vergangene Saison wurmt uns. Uns fehlte die Konstanz in unseren Leistungen. Daran müssen wir arbeiten", blickte der Geschäftsmann zurück. Er betonte: "Und die Konkurrenz schläft nicht: Leverkusen kann auf eine tolle Saison aufbauen, Dortmund muss man immer auf dem Zettel haben, ebenso Leipzig. Der FC Bayern spielt aber immer um Titel, das ist in seinen Genen."

Die Verantwortlichen des FC Bayern wollen eine Mannschaft zusammenstellen, die in der neuen Saison den Titel holt. Dabei müsse man aber auch immer auf das liebe Geld achten.

"Für den sportlichen Erfolg wollen wir machen, was nötig ist - wobei aber immer klar ist, dass die wirtschaftliche Stabilität des Klubs gewährleistet und alles im Rahmen bleiben muss", mahnte Hainer, der von Trainer Kompany schwärmte: "Er ist eine starke Persönlichkeit und wird neue Impulse und Ideen reinbringen."

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