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"Sie machen allen den Job schwer"

Effenberg teilt gegen Hoeneß und Rummenigge aus

Beim FC Bayern immer noch mit viel Macht ausgestattet: Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß
Beim FC Bayern immer noch mit viel Macht ausgestattet: Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß
Foto: © IMAGO/Bernd Feil/M.i.S.
13. Juni 2024, 07:52
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Beim FC Bayern ist man bemüht, nach ebenso stressigen wie ernüchternden Monaten ein wenig Ruhe einkehren zu lassen. Doch die Art und Weise, wie sich der deutsche Rekordmeister zuletzt auf und neben dem Platz verkauft hat, ruft weiterhin Kritik hervor. Einer der Mahner ist Stefan Effenberg.

In einem Interview rechnete der frühere Nationalspieler nun mit den einflussreichen Bayern-Granden Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge ab.

"Sie haben so viel Gutes getan für den Verein und den FC Bayern zu dem gemacht, was er ist. Aber: Sie sollten erkennen, dass sie der sportlichen Leitung und damit dem Verein keinen Gefallen tun, wenn sie sich immer wieder unabgestimmt äußern oder anderweitig eingreifen", sagte Effenberg gegenüber "t-online" und ergänzte: "Sie machen allen den Job schwer."

Der 55-Jährige hinterfragte in diesem Zusammenhang auch die Rolle von Klub-Präsident Herbert Hainer: "Da ist keiner, der sich traut, ihnen etwas zu sagen. Eigentlich müsste das Herbert Hainer als Präsident tun, aber der tut es nicht."

Speziell in den vergangenen Monaten hatten sich Ehrenpräsident Hoeneß und der ehemalige Vorstandsboss Rummenigge verstärkt ins operative Geschäft eingemischt. Dadurch war auch die Arbeit von Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund erschwert worden.

"Das sollten sie natürlich wissen. Ich würde sogar sagen: das wissen sie auch", betonte Effenberg und fragte rhetorisch: "Warum sind sie trotzdem so präsent? Können oder wollen sie die Anfragen für Auftritte und Interviews einfach nicht absagen?"

Einmischung beim FC Bayern wegen "schwacher Leistungen"?

Zugleich zeigte Effenberg auch Verständnis für die Einflussnahme.

"Es ist ja nicht so, dass sich Uli Hoeneß und Kalle Rummenigge aus dem Nichts einmischen. Das ist meist auf schwache Leistungen oder Ergebnisse zurückzuführen", stellte er klar.

Beide hätten sich "schon immer die Bälle im Hintergrund zugespielt und vielleicht mal einen reingeschossen in der Hoffnung, die Mannschaft wachzurütteln", hob Effenberg hervor.

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