Seit Monaten, eigentlich schon Jahren zieren immer mal wieder Gerüchte die Schlagzeilen, die Joshua Kimmich vom FC Bayern mit einem Wechsel zum FC Barcelona in Verbindung bringen. Dass die Katalanen unlängst mit Hansi Flick einen Trainer engagierten, der Kimmich bestens kennt, befeuerte die Spekulationen erneut. Barca-Boss Joan Laporta hat nun allerdings ein Machtwort gesprochen.
Als Hansi Flick den FC Bayern 2019/20 zum Triple führte, war Joshua Kimmich eine der Stützen des Münchner Teams. Kein Wunder also, dass zuletzt vermehrt gemutmaßt wurde, Flick sei daran interessiert, den 29-Jährigen zu seinem neuen Klub FC Barcelona locken - daraus wird allerdings nichts!
"Wir denken nicht daran, diese Verpflichtungen zu tätigen", fegte Barcelonas Präsident Joan Laporta im Gespräch mit dem vereinseigenen Sender "Barca One" nicht nur die Gerüchte um Kimmich vom Tisch. Konkret wurde Laporta auf einen Kauf von Kimmich und/oder Martin Zubimendi von Real Sociedad angesprochen.
Damit aber nicht genug: Der Ober-Katalane ließ eindeutig durchblicken, welche Erwartungen man an Flick habe. Eine Fülle neuer Stars sehen die Pläne demnach eher nicht vor.
FC Barcelona setzt "bedingungslos" auf La Masia
"Flick ist klar, dass er sich bedingungslos für La Masia einsetzen muss. Er weiß, dass er hier Juwelen wie Lamine Yamal, Héctor Fort, Cubarsí, Balde und Gavi hat. Er freut sich auf die Arbeit mit den jungen Spielern. Er ist sehr motiviert, das Beste aus dieser Mannschaft herauszuholen", stellte Laporta klar, dass der Weg mit Spielern aus dem eigenen Stall weitergegangen werden soll.
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Kleinere Anpassungen schloss der 61-Jährige jedoch nicht aus: "Wenn wir etwas ändern müssen, werden wir es tun, aber es werden keine großen Veränderungen sein, sondern nur Feinheiten", so Laporta, der einen neuen Flügelspieler und eine Verstärkung für das zentrale Mittelfeld in Aussicht stellte.






























